Franzi bekommt am Montag die erste Dosis Librela. Ich hoffe, dass es was bringt und werde hier berichten.
Beiträge von Eulili
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Wurde ein Blutbild gemacht (Leber- und Nierenerkrankungen können auch Juckreiz und Erbrechen auslösen) und wird beim Spezialisten auch gebraucht, also besser gleich machen lassen und zum Spezialisten mitbringen.
Alles Gute für Deine Maus!
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Oh je, Franzi hat auch wieder zugenommen. Sie durfte/konnte sich ja einige Wochen nur eingeschränkt bewegen, dazu die Medikamente, das macht sich nun leider auf der Waage bemerkbar.
Nun werden wir langsam wieder das Diätfutter steigern und ich hoffe, dass sie dann, wenn die Medikamente abgesetzt sind und sie Librela bekommt, doch wieder abnimmt.
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Mit den (eingeweichten) Pellets wird die Portion an Futter ja größer und damit macht sie auch satt. Ob Milo davon auch zunimmt oder nicht, wirst Du leider selbst ausprobieren müssen, unsere Franzi nimmt zB tatsächlich von Karotten auch zu (sie kann den Zuckeranteil darin wohl aufspalten und verwerten, was nicht bei allen Hunden der Fall ist).
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Wisst ihr so ungefähr wieviel eure Hunde so trinken am Tag? Sehr gerne mit Gewicht eures Hundes.
Franzi, Gewicht 17 Kilo trinkt ca 1,5 Liter/Tag. Bekommt aber Nassfutter und auch mal Joghurt oder Hüttenkäse, was ja auch noch Flüssigkeit hat.
Zum Gassi hat sie bei den Temperaturen nicht viel Lust, hier gibt es aber auch kaum gut erreichbare Schattenwege. Daher morgens eine Runde (Dauer abhängig von Temperatur und Lust von Franzi), sie kann aber immer in den Garten.
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Eulili im Andenken an unsere heißgeliebte Schneeeule, die knapp 1 Jahr nach Franzis Einzug verstorben ist.
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Es kann so vielschichtig sein, von alles bis ( eigentlich) nichts - und das macht es doch so schwierig, oder?
Franzi möchte manchmal plötzlich auch gewohnte Wege absolut nicht mehr gehen. Ein paar mal war es, dass ihre Erzfeindin dort vorher war und Pipi gemacht hat, es war aber auch zweimal so, dass es gefährlich hätte werden können, wenn wir dort weitergelaufen wären ( herunterfallende Dachziegel und ein umfallender Baum). Und manchmal ist es wohl auch einfach keine Lust auf diesen Weg?
Wie weit geht man bei Untersuchungen bei einem Hund, der offensichtlich keine Schmerzen hat, sich sonst normal verhält? Packt man auf jeden Fall diagnostisch das " ganz große Besteck" aus?
Es ist manchmal soooo schwierig, man möchte seinem Hund ja ein möglichst gesundes und schmerzfreies Leben bieten, ihn aber auch nicht um jeden Preis durch die gesamte ( heutzutage mögliche) Diagnostik jagen.
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Käsetraum, oder homöopathische Narkose??
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Unsere Franzi ist eine eher unsichere und sehr vorsichtige Hündin und läuft (gefühlt) auch an der Leine irgendwie offener und freier. Ich hab da halt das Gefühl, dass sie sich da irgendwie sicherer fühlt und vielleicht halt auch weiss, was sie tun soll. Daher auch meine Frage an Euch.
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Zwei Dinge fallen mir auf: Bei den Gassi-Runden (45 Min bis 1,5 Stunden mit Freilauf, Schnüffeln und toben) muss sie gegen Ende wieder bei Fuß gehen, weil wir uns nahe einer Straße bewegen. Frieda läuft angeleint super neben mir her, aufmerksam, ohne ziehen, ohne zurückbleiben. Lasse ich die Leine weg, was prinzipiell gut klappt, bleibt sie zwei Meter hinter mir und schlurft hinterher, als wäre sie k.o. Nehme ich sie dann wieder an die Leine, ist alles gut. Was will sie mir sagen?
Vielleicht weiß sie nicht, was Du in dem Moment von ihr willst? Habt Ihr "bei Fuß laufen" nur mit Leine, oder auch ohne trainiert?