Der Lebkuchenmann heute war bei uns auch eine Niete.
Franzi findet zwar Quietschies eigentlich toll, aber sie mag das weiche Silikon absolut nicht.
Wir heben ihn nun mal auf, vielleicht wird er ja bei irgendeinem Hund hier zum Lieblingsspielzeug und wenn er dann mal kaputt ist, kann ich unseren abgeben 
Bei uns auch 2 Tüten und 1 Flasche Lachsöl.
Mal schauen was Franzi davon hält, wenn heute Abend davon auch was im Napf ist
Bei uns waren es Dogtos Lamm, Franzi hat sie tatsächlich rausgekriegt aus dem Türchen und schmecken tun sie auch.
Wir haben den Ball in türkis 
Obwohl unsere Hündin eigentlich so gar nicht auf Spielzeug anspringt fand sie den Ball total toll.
Raus aus dem Türchen, abgeschleppt und ca 20 MInuten hingebungsvoll beknabbert und selbst in der Gegend rumgewirbelt. Das ist schon mal ein voller Erfolg 
Da freuen wir uns schon auf morgen.....
Sorry, (und wahrscheinlich werde ich jetzt geköpft), aber ist das wirklich so der einzige und richtige Weg für den Hund?
Ich habe mir die Tage immer wieder überlegt, was ich tun würde, wenn es mein Hund wäre - und nochmal sorry, aber so einen absolut kalten Entzug mit all den Folgen, die nun daraus entstanden sind (Kreis laufen etc) hätte ich meinem Hund sicher nicht angetan.
Die Trainerin hat es sicher gut gemeint (und der Ansatz war bestimmt auch nicht schlecht), aber zu sagen "von 300% auf 5% ohne wenn und aber, und dann erst Tage nachdem sich Yunas Verhalten so massiv geändert hat und sie so gestresst und auch verstört ist durch diesen Entzug nach dem Hund zu schauen, ist das wirklich so richtig?
Für mich wäre der Weg sicher ein anderer gewesen, nämlich erst auch zum Tierarzt um den Hund so weit wie möglich medikamentös zu unterstützen und dann (etwas langsamer) der Abbau der täglichen Aktivitäten.
Ihr tut mir im Moment einfach beide sehr sehr leid, Yuna, weil sie da durchgezwungen wird und Du, weil Du es irgendwie handeln musst und es Dir sicher auch weh tut, Deinen Hund so zu sehen und ich hoffe, dass Ihr schnellstens einen erfahrenen Tierarzt findet, der Euch beiden helfen kann.
Es gibt bei Hunden doch sicher auch so eine Art "Wohlfühlgewicht", ähnlich wie beim Menschen, oder?
Auch wenn es bei Franzi wohl 1 Kilo (oder so) über dem Idealgewicht liegt, scheint es bei ihr so zu sein, dass sie sich auf das bestehende Gewicht eingependelt hat, Es schwankt immer mal um 100 - 200 g runter und wieder rauf, bleibt aber immer in dem Bereich und es geht ihr gut damit.
Klar achte ich trotzdem darauf, dass es nicht doch irgendwann plötzlich nach oben schnellt, aber ansonsten lasse ich ihr jetzt mal einfach das Gewicht so wie es ist.
Ich freu mich richtig doll für Euch alle:
- Für Deine Frau, dass sie nun (hoffentlich auf Dauer) etwas entlastet wird
- Für Deine Kinder, dass sie nun einen gewissen "Schutz" vor Olaf haben
- Für Olaf, dass er nun so nach und nach doch mehr seinem Typ entsprechend geführt und "erzogen" wird
- Und für Dich, dass Du nun die Chance hast Deinen Hund wirklich kennenzulernen und Dich mit ihm zu beschäftigen.
Wohin da die Reise dann geht, ob das wirklich irgendwann Hundesport oder so sein wird/ muss, das wird sich zeigen und das muss doch noch gar nicht jetzt entschieden und mit Macht umgesetzt werden. Ich finde es weitaus besser und schöner, dass es nun eine klare Regelung im Umgang mit Olaf gibt, in die Du auch ganz klar einbezogen bist. Und wer weiß, vielleicht (wahrscheinlich) wirst Du mit der Zeit entdecken, wieviel Spaß es macht, mit Olaf zu arbeiten, sich mit ihm wirklich zu beschäftigen, und Du hast dann ganz von Dir aus das Bedürfnis mehr mit ihm zu machen.
Ich denke, Ihr alle habt jetzt ne tolle Chance bekommen und wenn ihr die auch wirklich nutzt und ernst nehmt, dann werdet ihr mit Eurem Olaf (und Olaf selbst natürlich auch) bestimmt ein ganz tolles Leben haben!
Ich kann jetzt nur über die Erfahrung mit unserem Tierheim berichten, die ja überwiegend Hunde aus südlichen Ländern "importieren".
Dort werden die Hunde genau und gründlich untersucht, vor allem auch auf die sog. Mittelmeerkrankheiten inkl. Herz- und Lungenwürmer, Bei Bedarf werden die Hunde dann therapiert und dies auch dem neuen Besitzer genauestens mitgeteilt um eine weitere Behandlung (wenn man will auch auf Kosten des Tierheimes) zu gewährleisten. Da wird dann aber auch genau beobachtet, ob der Hund auch wirklich ordentlich weiter tierärztlich behandelt wird.
Ich könnte mir jetzt vorstellen, dass die Orga von Euch "Angst" hat, dass es sich herumspricht, dass sie kranke Hunde vermitteln. Von unserer Tierärztin weiß ich, dass die auch in der Praxis, wenn da ein "infizierter" Hund aus dem Tierschutz kommt, über die Veterinärämter etc draufschauen lassen, ob das Tierheim/die Orga da ordentlich arbeiten, oder ob die da eben gnadenlos kranke Tiere importieren und vermitteln.
Das macht Herr Hund, wenn er ne Biobombe gezündet hat
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Also hier hat sich der Hund mal vor der eigenen Lautstärke erschreckt und ist aufgesprungen.
Unsere Franzi schaut dann immer ganz vorwurfsvoll Herrchen oder Frauchen an mit dem Erfolg, dass wir uns dann auch gegenseitig (mehr oder weniger offen) beschuldigen 
Ein Besuch müsste doch möglich sein, denn:
Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder vom 28. Oktober
Ab Montag, den 2. November, dürfen sich im Freien nur noch höchstens zehn Personen aus maximal zwei Haushalten treffen
Ihr seid 1 Haushalt und der/die Züchter sind 1 Haushalt, also müsste es doch gehen, oder?
