Jap... Wenn ich das richtig verstanden habe, nachdem er wegen einer (Sehnen?)verletzung in der TK war.
Beiträge von Angsthase123
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Ich hatte eine Notsituation zum Glück erst einmal und musste keinerlei Anzahlung leisten, obwohl sehr schnell klar war, dass es sich sehr wahrscheinlich um einen gerissenen Milztumor handelt und nicht um eine Kleinigkeit. Nicht einmal als dann die Blutwerte da waren, die endgültig Klarheit brachten und eben die Not-OP notwendig war, wurde ich nach einer Anzahlung gefragt.
Auch bei Abholung von Lottchens Halsband und Leine habe ich zwar die Rechnung bekommen, aber es wurde letztlich ohne einen Cent aus meiner Tasche direkt mit der OP-Versicherung abgerechnet.
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Ich jedenfalls werde sie nicht drauf hinweisen, denn ich habe wenn überhaupt Bedarf für einen Labbi und immerhin kosten der Labrador und der Labrador Retriever das gleiche .
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Ich habe gestern beim Preisvergleich bei der Agila auch nicht schlecht gestaunt, dass ein Magyar Vizsla 104,90 Euro kostet, ein Vizsla aber nur 72,90 Euro .
Ich meine, vielleicht stehe ich auch völlig auf dem Schlauch .
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Schilddrüse haben wir noch nicht überprüfen lassen, aber das könnten wir definitiv direkt angehen. Könnt ihr mich aufschlauen, welche Werte hier alle relevant sind?
(Sorry falls OT, ich möchte den Thread nicht kapern.)
Es gibt ein Laboklin-Paket, das alle 9 (?, weiß es gerade nicht genau) Werte abdeckt. Da die meisten TÄ nur den T4 und evtl. noch den TSH bestimmen wollen, ist es sinnvoll hinzugehen und zu sagen "wir möchten einmal das große Schilddrüsen-Profil von Laboklin".
Dann ist eben die Frage, ob es eine "echte" SDU (Werte sind nicht in der Referenz) ist oder eine subklinische SDU (Werte sind in der Referenz).
Ich habe damals sehr gute Erfahrungen mit Fr. Dr. Zimpfer in Potsdam gemacht, die berät auch telefonisch. Mit Frau Dr. Wergowski habe ich gemischte Erfahrungen gemacht.
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Ach Mensch
Mein Beileid
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Ich bin mir nicht sicher, ob so manch einer die Augen verdrehen würde, wenn ich sage, dass ich diesen Thread als nicht ganz unpassend für uns finde. So hart und ehrlich wie folgende hab ichs aber vermutlich auch hier im DF noch nie geschrieben.
Heute war wieder so ein Tag, wo ich innerlich seufze und mir das Herz blutet, weil ich mich manchmal frage, ob wir irgendwie zu unfähig sind unserem Hund Sicherheit zu geben. Seit seinem Einzug im letzten Jahr arbeiten wir an seiner weitreichenden Unsicherheit. Insbesondere andere Hunde sind ungebrochen schwierig. Fremdhunde werden zunächst massiv verbellt, bei Annäherung kommt es erst zur Flucht und dann erfolgt ein Freeze. Wir wissen nicht, warum er so reagiert, das Verhalten zeigt er bereits seit Einzug. Wir arbeiten kontinuierlich daran, eigentlich (teils unfreiwillig) fast jeden Tag, da hier in der Großstadt natürlich eine entsprechende Hundedichte herrscht. Wir haben feste, rücksichtsvolle bis ignorante Gassipartner-Hunde. Ich sehe die Fortschritte und trotzdem reicht ein blöder Tag, um ihn mindestens für den nächsten völlig aus dem Lot zu kippen. Im Resultat bedeutet das fernab anderer Hunde einen hektischen, rastlosen, herumbrüllenden Hund, der selbst beim kurzen Lachen von wahllosen Passanten hochgeht. Auch an guten Tagen peitscht er sich an Dingen auf wie Osterglocken in der Wiese, Kinder, die ruhig am Rand des Gehwegs stehen oder die Zeckeninspektion nach dem Spaziergang. So viele Dinge sind solche Kämpfe, denn eine blöde Erfahrung lässt sie zur Krise werden. Mein Freund hat ihn vor einigen Wochen beim Einklicken vom Geschirr ein paar Haare eingeklemmt. Seitdem löst das Geräusch Stressreaktionen aus, Baustelle wird also bearbeitet. Oder die übliche Leckbeschäftigung fürs Kämmen kam dieses Mal aus dem Lickimat-Ufo, das die Pappnasen mir letztens als Belohnung fürs Krallenschneiden überlassen haben - stinkt, da ist was im Busch und ich kreisele direkt vor Unbehagen auf dem Handlingtisch. Oder beim Spaziergang vor einiger Zeit hat er Enten am Ufer beobachtet, die sich (lautlos) entschieden haben aufzustehen und ins Wasser zu gleiten, nachdem er ein paar Schnupperschritte in ihre Richtung gemacht hat. Derart schnell habe ich noch keinen Hund umfallen sehen, so erschreckt hat er sich. Seitdem sind Enten nun also die neuen Todesboten.
Neben haufenweise Gegenkonditionierung haben wir auch an manchen Stellen ruhig die Situation einfach durchziehen ohne groß Gewese probiert, manchmal hilft es, manchmal nicht. Geduld, Geduld für jeden Millimeter. Und doch bin ich jetzt wieder hart und ehrlich: Es gibt Momente, da würd ich am liebsten die Hände in die Luft werfen, mich umdrehen und gehen. Es ist unser erster Hund und gelegentlich bin ich doch wirklich müde, wie viel ich vorausdenken, scannen und managen muss. Manchmal würde ich auch gern aus der Haustür fallen, losmarschieren und wissen, wir haben jetzt einfach nur eine nette Zeit zusammen, trainieren das Mitlaufen im Alltag, wie es in dem Alter wohl üblich ist, und nicht, wir stapfen zum nächsten Grabenkampf gegen Umweltreize. In der Konsequenz bedeutet es für uns eigentlich jeden großen Spaziergang des Tages außerhalb der städtischen Wohnumgebung durchzuführen, wo Freilauf möglich ist und die Reize weitaus geringer. Hier durch Parks oder aber länger um die Blocks und er würde mir die Wände hochgehen, nicht machbar.
Gestern war wieder ein Stresstag. Ein neuer Junghund hat unsere Gassipartner-Hündin begleitet. Innerhalb der ersten 5min Freilauf, angucken vom Junghund und auch viel Schutz durch Umleitungen von mir war er, nachdem sie einmal direkt auf ihn zukam, um bloß sein Leckerchen in unserer Hand abzugreifen, trotzdem so verängstigt, dass er umgedreht, sich an den Hang gesetzt hat und sitzengeblieben ist. Heißt also, einsammeln, Schlepp in die Hand und auf Abstand mit unserer üblichen engmaschigen Unterstützung weiter. (Der restliche Spaziergang ging trotzdem weiter den Bach runter und ich ärgere mich, dass ich hier nicht früher die Reißleine gezogen habe. Passiert ist allerdings gar nichts.)
Nach Stresstagen wie diesem ruhen wir entweder oder wir packen ihn ein und fahren raus aufs leere Feld. Einfach nur Hund sein, keine Anforderung, rennen, schnüffeln, existieren. Er ist noch so jung, keine Frage, aber manchmal wäge ich ab, ob ich meine Erwartung runterschrauben sollte. Gewünscht hatte ich mir einen begeisterten Begleiter für tägliche Spaziergänge, Wanderungen und vielleicht auch Hundesport. Möglicherweise wird das aber auch alles noch, keine Ahnung. Mir fehlt einfach als Ersthundbesitzerin die Erfahrung und der Weitblick. Was ist Alter, was ist Rasse, was ist Temperament, was liegt in (fehlender) Sozialisierung begründet und was ist Wesensschwäche? Ich kann das ehrlich gesagt nicht einschätzen. Ich hab ihn lieb, meinen kleinen Hibbel-Angstknopf und feiere unsere Mut-Abenteuer, aber an manchen Tagen bin ich einfach auch ganz schön matt und hab nicht immer das zuversichtliche Lächeln für uns beide in der Hinterhand.
bei einem so weitreichenden Angstproblem würde ich mich mit einem Verhaltens TA zusammensetzen und gucken ob sich euer umfangreiches und (so klingt es) gut durchdachtes und bisher erfolgreiches Training nicht medikamentös unterstützen lässt. Ihr arbeitet ja gegen Windmühlen und immer wiederkehrende schlimme Erfahrungen - wenn man den wiederkehrenden Erfahrungen durch angstlösende Medikamente den gröbsten Schrecken nehmen könnte, denke ich, dass ihr trainingstechnisch viel schneller viel weiter kommt und euer Hund mit einem optimistischeren Ausblick auf die Welt später auch wieder ohne Medikamente sein könnte.
Das wollte ich auch gerade schreiben.
Schilddrüse ist komplett! durchgecheckt?
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Ich finde sie im Prinzip gut, würde in Anbetracht der Rasse und zugehöriger Beschwerden auch noch ein bisschen reduzieren.
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Ich hatte es bei der letzten Rabattaktion bestellt und meine Mädels hatten es bestens vertragen. Leider ist ja meine große nicht mehr und ich habe noch so viel Futter, deshalb ggf. beim nächsten Mal wieder.
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2024
Jerrys Familie: Tierschutzhund aus Sardinien, Einzug am 06.04.24Angsthase123: April 2024, Labrador, Hündin, Einzug 28.04.
CanGoMidge: Frühjahr 2024, Aussie, Rüde, Züchter steht fest, Hündin ist tragend, Welpen werden Mitte März erwartet
Chocoaussie: Frühjahr 2024, Aussie, Hündin, Hündin ist tragend, Welpen werden um den 19. März erwartet
Ein Hund für uns: Frühjahr 2024: Sheltie, Züchter ist ausgewählt und Hündin ist tragend, Termin ist Anfang April, Geschlecht egal
oregano: Frühsommer 2024, Riesenschnauzer, Hündin, Hündin ist trächtig, die Welpis sollen im April kommen
sosha: Frühjahr/Sommer 2024, Rasse noch unklar (tendenziell Hütehund), Geschlecht egal
BlubBlub: Frühjahr/Sommer 2024 | Langhaar-Collie, Züchter sind schon fest und wir sind auch weiterhin auf ihrer Warteliste.
Krümel21: Sommer 2024, Aussie, mehrere Züchter zur Auswahl, auf Warteliste
MiLu94: Juni 2024, Beagle, Rüde, Welpen werden um Ostern erwartet
NalasLeben: Evt. 2024 Zweithund, Dackel
lilactime: Curly Coated Retriever, Rüde, Züchter und Verpaarung fest, Läufigkeit wird gegen Ende '24 erwartet
LilamOnster: Shiba Inu, Rüde, Züchter fest, sind auf der Warteliste, Hündin ist tragend, Welpen werden Ende März erwartet
Später
Queeny87: ab 2025/26 Malinois oder Australien Kelpie, vorzugsweise Rüde..
Noda_Flake: ab 2025 evtl Labrador oder ein Australier
Benhilde: 2025 ACD, Züchter steht fest, Verpaarung auch
Shyruka: ab 2025 Malinois, Züchter fest, Sport und RH-Arbeit
Tobie: voraussichtlich Frühjahr 2025, DSH, Züchter + Linie noch nicht endgültig