Wenn ihr das Trockenfutter in Tonnen zwischenlagert (ich fang das jetzt erst an), macht ihr euch Gedanken über das Material, aus dem die Tonnen sind?
Ich hätte nämlich auch gern was zweckentfremdet.
Dann fiel mir ein, dass ich ja gar keine Ahnung habe, wie genau der Kunststoff zusammengesetzt ist, aus dem z. B. Mülleimer sind. Und ich hab parallel neue Näpfe bestellt, weil mir die Idee kam, womöglich ist es schädlich, wenn der beste Hund von allen aus diesem uralten, geerbten Plastiknapf frisst ... also wär ich ja schön blöd, jetzt Futtertonnen aus "irgendeinem Material" zu besorgen.
Dann habe ich nach echten Futtertonnen gesucht (also, Gefäßen die direkt als Futtertonne gekennzeichnet sind), wo z. B. Angaben gemacht werden wie "BPA-frei". Die waren erstens ziemlich selten, zweitens finde ich fast alle Futtertonnen ausgesprochen hässlich und/oder teuer. Druck einen Pfotenabdruck drauf und verdreifache den Preis, oder so ähnlich.
Die Ideal-Lösung, Edelstahl, find ich unbezahlbar und wegen des Gewichts unpraktisch.
Meine Notlösung sind jetzt die Plastik-Hobbocks, die mir mal für die Lagerung von Honig verkauft wurden. Auch bei denen ist mir die genaue Zusammensetzung des Plastiks ein Geheimnis ... andererseits, also ich ess ja auch Honig aus so Dingern.