Wenn ich aber keine leidenden Hunde ertragen kann, sollte ich einen anderen Beruf wählen.
Hier geht es ja aber um Menschen, die viele, aber nicht alle leidenden Hunde ertragen können. Warum sollte man dann aus Prinzip gar keinen behandeln?
Ich habe in meinem Bekanntenkreis bspw. auch Mediziner*innen, die nicht alles ertragen. Eine hat sich bspw nach einer Probearbeitszeit gegen die Arbeit in der Kinder-Onkologie entschieden, weil es sie zu sehr mitgenommen hat. Sollte sie jetzt nach der Logik auch nicht mehr als (Kinder-)Ärztin arbeiten dürfen?