Beiträge von fliegevogel

    die Impfung ist halt nicht aktuell

    Das war tatsächlich eine Vorgabe der Trainerinnen, da weiß ich nicht wie strikt die sind. Aber der erste Feldeinsatz wäre im Mai 2022, bis dahin könnte man es ja ggf nachholen (da würde ich dann an Deiner Stelle einfach irge dwo angeben, dass Du dazu bereit wärst).

    wo der Hund genau geplant wäre ( nur in Wohngebietsnähe? Oder auch woanders?)

    Die Feldarbeit/Einsätze an sich können in Wohngebietsnähe sein, vorausgesetzt da sind dann geeignete Biotope. Aber in relativer Nähe auf jeden Fall, wir haben jetzt nicht eine ganz bestimmte Fläche für ganz Sachsen-Anhalt im Kopf oder so. Es gäbe 1-2 1:1 Trainings, für die man die Trainerinnen irgendwo treffen müsste, aber das bekäme man schon irgendwie hin. Also man muss nicht ständig 200 km fahren, aber es sollte auch nicht völlig unmöglich sein, den Umkreis von 10 km um dir eigene Wohnung zu verlassen.

    wie viel Zeit man mindestens die Woche aufbringen sollte

    Das ist halt im Training sehr abhängig von den Vorkenntnissen von Dir und Deinem Hund. Wenn ihr schon ZOS macht geht das Training sicher leichter und zeitsparender von der Hand, als wenn der Hund noch nie gesucht hat. Beispielsweise. Der Zeitplan der Webinare etc steht ja da, dazu kommt dann halt das praktische Training, was man ja individuell für sich Nacht, überwiegend. Im Feldeinsatz dann wäre so ein Nachmittag/Woche sicher gut, einzurechnen.

    Hallihallo,

    da unsere Deadline näher rückt, dachte ich ich mache auch hier im Dogforum nochmal Werbung :applaus:Eigentlich komisch, dass ich nicht früher dran gedacht habe, aber na ja.

    Ich hoffe es ist okay und hier im Forum erlaubt, da es ja ausdrücklich nicht kommerziell ist oder so.

    Wenn ihr gerne Nasenarbeit mit euren Hunden macht, eure Hunde gerne und ausdauernd mit euch arbeiten und ihr auch keine Angst vor einem gewissen zeitlichen Commitment habt, könnte unser Projekt IGAMON-Dog was für euch sein. Wir wollen Hundeführer*innen und ihre Hunde zum Artenspürhunde-Team ausbilden. Im Feld würdet ihr uns dann nach erfolgter Ausbildung helfen, invasive Pflanzenarten zu finden.

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    Bewerben könntet ihr euch noch bis zum 05.07. hier:https://www.korina.info/projekte/igamo…ung-igamon-dog/

    Falls irgendjemand noch Fragen hat, die offen bleiben, könnt ihr mir natürlich gerne schreiben.

    :winken:

    die beiden Hündinnen in der Anzeige haben scheinbar kein rassetypisches Problem, sie sind nur Rassetypisch

    Okay ja, das war ungenau formuliert von mir. Statt rassetypisches Problem wäre wohl "rassetypische Eigenschaft die im Alltag problematisch werden kann" richtig, da haste Recht. :nicken:

    Im großen und ganzen bleibe ich aber dabei, dass es dann eben für mich keine einfachen Wolfshunde sind, sondern ganz typische Wolfshunde (was wie Du richtig bemerkt hast aber nicht problematisiert werden muss).

    Ist vielleicht Geschmackssache, aber wenn jemand schreibt es ist ein "einfacher Wolfshund" erwarte ich eher einen Hund ohne die rassetypischen Probleme und Problemchen oder mit sehr wenig davon. Ansonsten würde ich halte schreiben, es ist ein "typischer Wolfshund". Genau so wie ich bei einem "einfachen Border Collie" auch keinen erwarten würde, der den ganzen Tag angeknipst ist und diverse Zwangsverhalten zeigt.

    So verschieden ist Wahrnehmung :)

    Ich bin zB null davon eingeschränkt das meine 90% an der Leine bleiben müssen wegen Jagdtrieb (Damon kann mittlerweile auch oft offline laufen, Training und üben üben üben sei Dank), das würde jemanden der Zeitlebens nur Hunde hatte die gerne eng am Menschen bleiben und quasi keinen Jagtrieb haben natürlich einiges abverlangen.

    Ich kann nur sagen, wir haben Regelmässig ja eine Vizsla Hündin da und ihr hibbelhobbelige, am Menschen kleben, Streichel mich, nervöses hin und her ist so gar nicht meins. (ich liebe Maya und sie ist immer willkommen, einfach als Vergleich) Ich würde mir niemals einen sensiblen, weichen Jagdhund anschaffen, das ist einfach nicht meins.

    Und sie ist wirklich ein einfacher Vizsla, nett, brav, freundlich, kann offline laufen usw.

    Ja also das sowieso, ich würde mir nie einen Wolfshund zutrauen bzw das würde mir auch gar nicht liegen.

    Aber unabhängig davon, was einem liegt, klingt für mich die Formulierung "ein einfacher Hund der Rasse XY" so, als hätte er nicht oder nur wenig die rassetypischen Probleme.

    anfangen mit Wohnung ordentlich auseinander nehmen

    Ist für mich ehrlich gesagt die gleiche Kategorie wie heulen - man kann sie halt nicht alleine lassen.

    in neuen oder wuseligen Situation fangen sie an zu meiden, neue Menschen so lala

    Gut, dazu sagt die Anzeige nichts, da könnte man tatsächlich annehmen dass sie da unkompliziert sind.

    Zitat

    ohne leine sind sie denn auch mal weg

    So würde ich das unkontrollierte Jagdverhalten interpretieren.

    zusammen nehmen sie bei hunde Begegnungen besonders tölpelige punktuell auch mal auseinander

    Ist halt "sympathieabhängig"

    - zusammenfassend liest sich die Anzeige genau wie Dein Beitrag. Aber vielleicht bin ich mittlerweile auch zu misstrauisch was diese eBay-Geschichten angeht, das kann schon sein.

    Wenn man sich offen für diese Rasse (oder Mix mit Erwartung Wolfhundverhalten) entscheidet, ist es in meinen Augen kein grösseres Problem wie andere Rassen die auch je nachdem ihr "Päckchen" tragen.

    Ist vielleicht Geschmackssache, aber wenn jemand schreibt es ist ein "einfacher Wolfshund" erwarte ich eher einen Hund ohne die rassetypischen Probleme und Problemchen oder mit sehr wenig davon. Ansonsten würde ich halte schreiben, es ist ein "typischer Wolfshund". Genau so wie ich bei einem "einfachen Border Collie" auch keinen erwarten würde, der den ganzen Tag angeknipst ist und diverse Zwangsverhalten zeigt.

    Location (Randbereich eines alten Parkplatzes):

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    Foto (Gesichtspartien in Photoshop nachbelichtet):

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    Fuji XT-3

    35mm

    f 1.4

    ISO 200

    1/4000