Beiträge von SamsonsMama

    bad_angel ja werden sie. Ist ewig her das ich welche hatte aber hier ein ganz passables Bild von mir wo man das denke ich gut erkennen kann :D (meine haare waren auch damals laut friseure sehr dünn)

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    Mein Plan sind aber auch nur ein ganz paar und die dann mit Verlängerung das man sie besser sieht (also man kann sich einfach Dreadlocks machen und die an die echten dreadlocks unten dran häkeln und schon hat man ne Haarverlängerung, ist auf dem Foto auch so gewesen damals, nur da eben der ganze kopf :D )

    Du siehst echt toll aus 👍 da kann ich Yelly nur zustimmen.

    Du suchst nur ein Buchhaltungsprogramm? Ich könnte mir vorstellen, das Lexware da was hat.

    Hier bin ich richtig 😊 wir haben auch einen.. schwierigen Hund. Samson ist ein Mix aus Rumänien. 5 1/2 Jahre alt und seit November 2018 bei uns. Seine positiven Seiten sind: er kann super alleine bleiben, er ist sehr gesund, keine Allergien und ähnliches, er verträgt und frisst so gut wie alles, was man ihm hinstellt, er ist natürlich zuckersüß und zuhause bis auf seine Kontrolletti-Anfälle sehr lieb und pflegeleicht. Seine negativen Seiten sind: er ist enorm stressanfällig, enorm schreckhaft, hat plötzlich Angstattacken (draußen), hasst fremde Menschen draußen, kann nicht weitergehen, wenn irgendwelche Menschen draußen sich bewegen (bleibt stur stehen und glotzt sich fest oder dreht sich permanent um, um zu gucken was die machen), und wenn er eine Katze nur riecht, ist der Ofen aus und er vergisst, daß er an einer Leine hängt. Autofahren ist die Pest für ihn. An manchen Tagen kann ich nur Löserunden mit ihm drehen, weil schon ein rascheln im Gebüsch ausreicht und er will keinen Schritt mehr weiter gehen. D.h. größere Ausflüge oder gar Wanderungen oder ähnliches gehen nicht, auch weil Autofahren so schlimm für ihn ist. Eigentlich ist er dann am glücklichsten, wenn er einfach nur zuhause bleiben kann. Das ist nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt habe.

    Mein Alltag baut sich um seine Gassizeiten drum herum, weil mitnehmen natürlich wegen seiner Stressanfälligkeit und Schreckhaftigkeit nicht geht.

    Trotzdem liebe ich ihn sehr und ich kann mir nicht vorstellen, ihn weg zu geben. Das ist irrational, aber ich habe viel zu große Angst davor, das er woanders nicht so sehr geliebt wird wie hier und ich muss immer daran denken, das er dann die welt nicht mehr versteht und sich verlassen fühlt. Das ist quatsch, das weiß ich selbst, aber ich krieg das nicht aus meinem Kopf.

    Wenn er irgendwann nicht mehr ist, dann wird aber kein Hund mehr einziehen. Dieses angebunden sein prägt mich schon sehr und ich hätte nicht gedacht, daß es mir so viel ausmacht, immer zurück stecken zu müssen.

    Nicht "ein Hund" bindet dich an, sondern Samson, der zufällig ein Hund ist.

    Ich weiß, was du meinst. Aber auch durch einen anderen Hund wäre ich wieder angebunden. Es muss ja alles um ihn herum organisiert werden, er kann sich es nunmal nicht selbst tun. Meine Tochter ist jetzt 14 Jahre alt und sehr selbstständig, ich möchte zumindest für eine gewisse Zeit mich fast ausschließlich um mich selbst kümmern können. Die letzten paar Jahre hat sich das Leben um Kind, Hund und Hausbau gedreht. Irgendwann darf es auch mal wieder um mich gehen.

    Hier bin ich richtig 😊 wir haben auch einen.. schwierigen Hund. Samson ist ein Mix aus Rumänien. 5 1/2 Jahre alt und seit November 2018 bei uns. Seine positiven Seiten sind: er kann super alleine bleiben, er ist sehr gesund, keine Allergien und ähnliches, er verträgt und frisst so gut wie alles, was man ihm hinstellt, er ist natürlich zuckersüß und zuhause bis auf seine Kontrolletti-Anfälle sehr lieb und pflegeleicht. Seine negativen Seiten sind: er ist enorm stressanfällig, enorm schreckhaft, hat plötzlich Angstattacken (draußen), hasst fremde Menschen draußen, kann nicht weitergehen, wenn irgendwelche Menschen draußen sich bewegen (bleibt stur stehen und glotzt sich fest oder dreht sich permanent um, um zu gucken was die machen), und wenn er eine Katze nur riecht, ist der Ofen aus und er vergisst, daß er an einer Leine hängt. Autofahren ist die Pest für ihn. An manchen Tagen kann ich nur Löserunden mit ihm drehen, weil schon ein rascheln im Gebüsch ausreicht und er will keinen Schritt mehr weiter gehen. D.h. größere Ausflüge oder gar Wanderungen oder ähnliches gehen nicht, auch weil Autofahren so schlimm für ihn ist. Eigentlich ist er dann am glücklichsten, wenn er einfach nur zuhause bleiben kann. Das ist nicht so ganz das, was ich mir vorgestellt habe.

    Mein Alltag baut sich um seine Gassizeiten drum herum, weil mitnehmen natürlich wegen seiner Stressanfälligkeit und Schreckhaftigkeit nicht geht.

    Trotzdem liebe ich ihn sehr und ich kann mir nicht vorstellen, ihn weg zu geben. Das ist irrational, aber ich habe viel zu große Angst davor, das er woanders nicht so sehr geliebt wird wie hier und ich muss immer daran denken, das er dann die welt nicht mehr versteht und sich verlassen fühlt. Das ist quatsch, das weiß ich selbst, aber ich krieg das nicht aus meinem Kopf.

    Wenn er irgendwann nicht mehr ist, dann wird aber kein Hund mehr einziehen. Dieses angebunden sein prägt mich schon sehr und ich hätte nicht gedacht, daß es mir so viel ausmacht, immer zurück stecken zu müssen.

    Ja, hat sie ja auch. Damals war er noch bei der Agila versichert und wir hatten den Tarif, der auch eine Kastration übernimmt. Seit letztem Jahr November sind wir aber bei der HM, weil bei der Agila die normalen Behandlungskosten (ohne OP) gedeckelt sind und der Beitrag aber immer mehr gestiegen ist.

    Wir sind jetzt auch von der Agila OP zur Barmenia Vollversicherung, auch die Haftpflicht bei der Agila haben wir gekündigt, was habt ihr da für empfehlungswerte Anbieter?

    Wir haben unsere Haftpflicht bei der Axa. Mein Mann hat die bestehende Haftpflicht quasi einfach erweitert. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wie der Beitrag ist.

    Ja, hat sie ja auch. Damals war er noch bei der Agila versichert und wir hatten den Tarif, der auch eine Kastration übernimmt. Seit letztem Jahr November sind wir aber bei der HM, weil bei der Agila die normalen Behandlungskosten (ohne OP) gedeckelt sind und der Beitrag aber immer mehr gestiegen ist.

    Mir ging es bei meiner Aussage darum, das ich die Kastration selbst nicht dazu gezählt habe (weil es keine Krankheit im eigentlichen Sinne ist) bei der Aufzählung der bisher angefallenen Tierarztkosten.

    Ich hab für Samson eine Vollversicherung mit SB bei der HM und ein Sparkonto, auf dem aber nicht so viel drauf ist, weil ich spät damit angefangen habe. Wir haben aber noch ein allgemeines Sparkonto, auf dem gut was drauf ist. Ansonsten habe ich Glück, er wird jetzt 6 im Sommer und hat quasi nie was. Ab und an muss ich die Analdrüsen ausdrücken lassen, aber sonst hatten wir bis auf die Rikkettsien und Sarcoptes-Milben 2019 und mal Magen-Darm 2021 keine Krankheiten, die behandelt werden mussten. Die Kastration 2022 war ja keine Krankheit.

    Trotzdem wird nach ihm kein Hund mehr einziehen, aber aus anderen Gründen.