Hm.. Darf ich ganz ehrlich sein? Wenn ein erwachsener Mann nach knapp 4 Tagen wegen einem nicht mal besonders außergewöhnlichem Welpen (für den er noch dazu keine Verantwortung hat) schon fast 2 Nervenzusammenbrüche hatte, dann liegt was im Argen, was eher nichts mit dem Hund zu tun hat.
Ich meine, wir reden von einem Welpen. Und er war in die Entscheidung mit eingebunden. Entweder hat er massive Ängste, die er nicht offen zugibt (was ein ziemliches Problem auf allen Ebenen darstellt) oder er war anderweitig nicht ehrlich (was ebenfalls ein ziemliches Problem darstellt).
Und diese Probleme sind mit der Rückgabe des Hundes nicht gelöst. Ich würde also auf anderer Ebene da ran gehen. Für mich ist so etwas definitiv nicht normal.