Beiträge von Märchen

    Ich habe selbst schonmal mit angeleintem Hund in der BuS einen Weg verlassen, aber anderen empfehlen würde ich das definitiv nicht.

    Oh mein Gott!! Warum? Warum hast du das getan :face_screaming_in_fear: :face_screaming_in_fear:

    Weil der angedachte Wanderweg nicht begehbar war.

    Es ist einfach ein Unterschied, ob man sowas mal und unter Abwägung der Umstände macht, oder ob eine Trainerin das in einem Kurs ausdrücklich empfiehlt. Ich finde es gut, wenn da direkt jemand einwirft, dass man das nicht einfach so immer machen kann. Hat auch nichts mit "Thread zerschießen" zutun. Heißt ja nicht, dass da nicht auch von Trainerseite weitere Erläuterungen zu kommen werden.

    Und da werde ich jetzt auch einfach mal abwarten und weiter mitlesen, was hier so berichtet wird.

    Bevor ich es ganz vergesse:

    Wir waren dann vor Walpurgis drei Nächte/zwei Tage in einer Ferienwohnung in Schierke. Es war perfekt. Am ersten Tag den Teufelsstieg hoch zum Brocken, etwas entspannter wieder runter. Am zweiten Tag zum Stempelsammeln einen großen Schlenker mit ein paar Klippen und dem schneebedeckten Wurmberg gemacht.

    Klein Ole lief im Zuggeschirr und hat eisern durchgehalten, allen Witterungen zum Trotz und hat mich damit sehr beeindruckt. Motivation ohne Ende, Hauptsache bergauf. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr er mich beeindruckt hat.

    Fotos reiche ich vielleicht noch nach =)

    Wenn der Tierarzt mit Tierleid nicht mehr klar kommt sollte und kann er natürlich den Beruf wechseln.

    Haben wir einen Überschuss an Tierärzten/Tierphysios? Hättest du lieber einen Tierarzt weniger als einen, der nur (beispielsweise) 50% der möglichen Patienten annimmt?

    Oder wie kommst du auf die Idee, dass jemand, der innerhalb seiner selbstgewählten Grenzen von seinem Beruf leben kann und dabei Lebewesen hilft, einen anderen Beruf wählen sollte?

    Zumal "breit", "tief" und "stark" alles komplett schwammige, relative Begriffe sind, die eigentlich absolut gar keine Aussagekraft haben, weil sie von einer Vergleichsnorm abhängen, die nicht festgelegt ist. Da kann man nicht mal drüber diskutieren, weil es faktisch subjektive Formulierungen sind.

    Wir wohnen jetzt seit ein paar Monaten hier und der Stress, den ich mit der freilaufenden Dackeline im und am Haus hatte, hat sich inzwischen so ziemlich in Luft aufgelöst.

    Die ist nämlich größtenteils gut erzogen und wird vor allem in Bezug auf uns so vernünftig geführt, dass sie inzwischen unser liebstes Übungsobjekt geworden ist. Die Halterin ist super verständnis- und rücksichtsvoll und hat auch kein einziges Mal hinterfragt, ob und warum Ole keinen Kontakt will. Es ist so schön :herzen1:

    Aber auch ein Wildkaninchen und ne Wildkatze haben im Vergleich zum Wolf bspw eine kurze Schnauze.

    Aber die hecheln ja auch nicht... eins der großen Probleme mit den kurzen Nasen bei Hunden ist doch die Thermoregulation über die Schleimhäute. Kann mir nicht vorstellen, wie sich das durch genetisch anders bedingte Kurznasigkeit in Luft auflösen sollte. Es sei denn, es gebe einen neuen Mechanismus zur Thermoregulation. Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch?