"44 Scotland Street" von Alistair McGray.
oh, wasn das? Hört sich ja wunderbar an, lustig, kurzweilig und ist mir entgangen.
Muss sofort gucken.
"44 Scotland Street" von Alistair McGray.
oh, wasn das? Hört sich ja wunderbar an, lustig, kurzweilig und ist mir entgangen.
Muss sofort gucken.
"Wohin die Krähen fliegen"
Alltime Liebling, so ein wunderbares Buch.
Hat jemand schon das neue Buch von Carmen Korn gelesen?
nein- aus einem schnöden (mir grad zu teuer) und einem inhaltlichen Grund:
Die Trilogie passte so derartig zu mir und meinem Alter, Band 1 hat das mögliche Leben meiner Großmütter beschrieben, Teil 2 das mögliche meiner Mutter, Teil 3 das auch fast so erinnerte meiner älteren Schwester und ich vertraue nicht darauf, dass Teil 4 meines (möglich oder nicht) beschreibt.
Mich hat ja diese hanseatische Sprache auch so beeindruckt, dieses Lapidare, auch leise Ironische. Das mag ich auch bei Dörte Hansen. Es wird nicht geschwafelt.
Klar, dass ich es als TB dann schon kaufe.
Ich versinke gerne in den Geschichten, lerne die Figuren kennen und freu mich jedes Mal aufs Weiterlesen. Da hab ich einfach gerne mehr Masse, damit ich lange was davon hab.
Das ist auch vollkommen ok und ich habe das auch lange getan.
Mags halt einfach nimmer. Einzeltitel gerne, auch kürzer- aber keine Reihen mehr.
Individuell.
Archer wie erwähnt, da fand ich 3 Bände wirklich gut und ich nehme an, es ging ebenso weiter.
Ich sprach nicht von Qualität oder dass dünne Bücher nicht zäh - oder im Gegenteil ganz großartig - sein können, sondern dass ich "dicke Schinken" halt anders definiere
dick bezieht sich bei mir einzig auf die Seitenzahl. 600 Seiten können sich teilweise schneller und leichter lesen als ein Buch mit 200, keine Frage. Trotzdem würde ich ein zähes 200 Seiten Buch, das mir total schwer fällt, nie als dicken Schinken bezeichnen
![]()
Ja, sorry.
ich finde die meisten "dicken Schinken" inzwischen überwiegend eben genau das. Schinkig und dick, weils ja Futter braucht und man noch jeden Handlungsstrang derartig auswalzt, dreht und wendet, dass...
Ganz subjektiv- wie immer.
Daher auch meine Gelüste auf Kurzgeschichten, aber Nerven halt auch dünn zur Zeit und Konzentrationsfähigkeit dito.
Noch eine Reihe a la Tuchvilla oder nenne irgendwas beliebiges, der Markt ist voll davon. Familiengeschichten über mehrere Generationen.
Die letzten 3 Bände, die mir da gefielen, waren die von Carmen Korn.
Ich hör schon auf mit Gemecker.
Barrico, Seide.
Hat keine 120 ( erinnere ich so) und ist doch ein großes Buch.
Hat nix mit der Seitenzahl zu tun. Null.
Was heißt das? Du bist ausgetreten und möchtest sie aus der Liste löschen?
Ich hatte sie geschlossen, konnte sie Dank Dir aber jetzt löschen, aus meiner Liste ist sie draußen, da stand aber, dass sie erst ganz gelöscht ist, wenn alle Teilnehmer sie löschen.
Was ich getan habe und denke, damit ist alles gut.
Ich fand die ersten Bände der Clinton- Saga von Archer schon auch lesenswert. Lalaland
leiderHundelos , es leben auch alte und kranke Menschen (mein Mann gehört dazu) vermutlich um Dich herum.
Die Nerven aller sind in diesem Jahr extrem dünn.
Kann man nicht einmal auf den Sch*** verzichten, nicht einmal?
ich schwöre, höre ich hier am 31.12. oder vorher oder nachher wen ballern (und dass meine Tiere leiden, lass ich mal außen vor)- ich gehe raus und stelle denjenigen zur Rede.
Ich finde es in 2020 extrem rücksichtslos.
Ich lese gerne Romane, die eine Lebensgeschichte oder ganze Familiensaga erzählen
Vielleicht die Trilogie von Carmen Korn
Guter Tipp!
die Inspector Morse von Colin Dexter lesen
Ich bin Dexter- Fan, mochte sie alle.
spontane Tipps:
Mulisch, Entdeckung des Himmels
Christopher, Eine Reise zu den Sternen
Tartt, Distelfink und von ihr auch: Eine geheime Geschichte.