Es geht um Hauskater und die sind genau so sozial wie Hunde mit ihren Menschen, mit Artgenossen und mit dem Hund.
Kater sind aber generell sozialer als Katzen. Wir hatten auch Katzen...
Ok pardon, davon verstehe ich nichts, ich würde nie ne Hauskatze halten wollen.
Die Diskussion brauchen wir hier jetzt auch nicht.
Hektorine, alles Gute für Deine Racker, das liest sich alles prima!
ich weiß nur das unkastrierte Kater Stinkepipi machen
Kater und Katzen gehören kastriert und das ist beim Katerchen- wie eben auch beim Hund- einfacher.
besonders Freigänger, wie unserer einer ist, der wurde nach Maßgabe des TA zum passenden Zeitpunkt entbömmelt und dem gehts gut. Katzen vermehren sich draußen unkontrolliert und das muss man verhindern.
Kater und Hunde sind gar nicht so unterschiedlich.
Einspruch, ich habe beide Gattungen und klar sind Katzen auch sozial mit ihren Menschen, aber der Vergleich hinkt sehr.
Katzen brauchen uns nicht halb so sehr wie ein Hund und sie entwickeln auch nicht diese besondere, enge Bindung und "Abhängigkeit". Natürlich schnurrt hier das Katerchen gerne im Winter auf dem Sofa, aber der geht auch bei minus 10 Grad ne ganze Nacht seiner Wege.
Ruf mal ne Katze.
"Ich überlegs mir".
Ok, mag ein Unterschied sein zwischen Hauskatzen und Freigängern, aber das ist meine Erfahrung.
Man kann das nicht vergleichen.
Er hatte nicht mehr die Gelegenheit, das zu erleben.
L. G.
Er ist längst in seiner ganz persönlichen Hölle.
Ich glaub, das Hervorstechendste an diesem Thread wird für mich sein, was ich alles noch nicht kenne
.....Laxness, ja, bekannter Name berufshalber- aber gelesen? Nie.
Ich bin nicht so der SUB- Sammler, aber ich fürchte....
Wenn ich das hier lese, bin ich wohl tatsächlich zu jung.
Nö, das hat mMn nichts damit zu tun. Schullektüre hatten wir ja alle "auszuhalten" und vielleicht kann hier wieder etwas Interesse entstehen, das würde mich freuen.
Arbeitet hier jemand bei der Arbeitsagentur und/oder kennt sich mit Anträgen zwecks Bedarfsgemeinschaft, Haushaltsgemeinschaft aus?
Vielleicht kann ich helfen, kannst mir ja ne PN schreiben.
Ja, und dann lassen wir es eben, weil Phonhaus , auf Dich würde ich da ungern verzichten wollen.
Es war ja nur ne Idee und dann packen wir die Klassiker eben in den allgemeinen Thread.
Nicht genügend Konsens und gut ist es, ist ja auch schwierig wegen der Definition- die ich nicht vorgeben wollte, aber so ein wenig die Richtung stupsen- eben nicht spätes 20. Jh.
Egal, macht wirklich nichts.
Lest und erzählt davon.
Oh ok - sorry...
Kein Problem und warum sorry, es geht hier nicht um meine Befindlichkeiten.
Äußern darf ich sie aber?
Dies sollte ein Thread außerhalb der Bestseller sein, die wir ja auch alle mal lesen.
Eine Rückbesinnung in Ruhe, eine Beschäftigung mit Autoren des 18., 19. und frühen 20. Jahrhunderts, aber ich merke schon, es wird wohl scheitern.
Also meine Absicht. Und zur Nachkriegszeit...das ist Moderne und die finde ich jetzt hier einfach nicht passend.
Sorry, aber so seh ich das.
Homo Faber, Krabat, Die Insel der blauen Delphine, Die Unendliche Geschichte, Die Kinder vom Bahnhof Zoo,
Puh, ist ne Definitionsfrage- für mich nicht.
Sind Unten am Fluß und Das letzte Einhorn auch Klassiker?
Auch nicht.
Mir gehts da eben drum, dass all diese og Autoren ja auch einfach im Leserattenthread vorkommen dürfen, sollen....mir gehts hier um Wiederentdeckungen des "Alten".
Weil, wenn Krabat und Ende und so hier dabei wären- nö. Brauch ich hier nicht, ist meine Meinung und ich finde die vorgeschlagene zeitliche Begrenzung auch ok bis Mitte des 20. Jh.
Klassiker für ein jüngeres Genre- ok, aber nicht hier.
Jau, dann haut mich.
Wobei es mir hier, besonders hier, nicht um Kanon gehen täte...sondern um Entdeckungen und dass man eben mal schreiben kann: Oh, den hab ich jetzt gelesen und der ist ja doch toll....oder so.
Gilt für alles Mögliche.
Sollte, müsste...nein.
Und bleibt mir in dem Zusammenhang fort mit Adorno, habt Ihr sie noch alle?
