Ürigens hat er ein wunderbares Buch übers Sterben geschrieben.
"Nichts, was man fürchten müsste" heisst es und ich kanns nur ans Herz legen, es ist klug, philosophisch, elegisch.
Man kommt ans Denken und das kann nie schaden.
Ürigens hat er ein wunderbares Buch übers Sterben geschrieben.
"Nichts, was man fürchten müsste" heisst es und ich kanns nur ans Herz legen, es ist klug, philosophisch, elegisch.
Man kommt ans Denken und das kann nie schaden.
Mit das Schönste an diesem Thread ist, an wieviele wunderbare Bücher ich erinnert werde.
Julian Barnes - Vom Ende einer Geschichte
Hach. Ich liebe Barnes, seine "Eine Geschichte der Welt in 9 1/2 Kapiteln" so großartig und "Flauberts Papagei", ach. (Ist der von Dir erwähnte Barnes "Als sie mich noch nicht kannte"? Da bin ich dem Autoren ja verfallen. Diese Dreiecksgeschichte? Ürigens hat er ein wunderbares Buch übers Sterben geschrieben. Muss nach dem Titel suchen.)
- Sandor Marai - Die Glut
Hach Hach. so ein wahnsinnig tolles Buch.
- Rohinton Mystry - Das Gleichgewicht der Welt
Und das erst...
Hab viel Vergnügen, Spannung, Unterhaltung, Nachzudenkendes!
Die Story kenn ich definitiv, leider weiß ich nicht genau, in welchem Sammelband sie ist.
Das hab ich mir gedacht und hatte kurz Hoffnung....
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Naja, eines Tages finde ich sie schon wieder.
Ansonsten hast Du Recht: das ist oft ärgerlich und dann hat man auch einiges doppelt.
da gibt es inzwischen eine ganze Menge von.
Danke für den Hinweis, dann muss ich mal schauen, ob irgendwo diese eine Geschichte enthalten ist, an die ich mich vom Titel her leider nicht erinnern kann, nur inhaltlich:
der sehr bitterböse, makabre Mordplan einen Restaurantkritiker betreffend.
Selten so gelacht.
"America"
Das ist mein Lieblingsbuch von Boyle und bei seiner galligen Ironie muss man oft sehr um die Ecke denken...dann gefiel mir noch ein Band mit Kurzgeschichten sehr gut (leider vergriffen), "Wenn der Fluss voll Whisky wär".
Ich habe zum Ablenken jetzt gerade einen wirklich sehr guten US- Krimi- Thriller (?mir ist die Unterscheidung ja nicht klar) beendet:
Jessica Barry, Free Fall
Wow. Sehr spannend, sehr gut gestrickt, sehr schlüssig und der Showdown dann auch angemessen gut.
Inhaltlich gehts um die Pharmaindustrie und um ein Medikament, aber wie die Story aufgebaut ist- Respekt.
Hat mich sehr gefesselt, kann ich empfehlen.
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Ich meinte doch den Thread, die anderen Fans erzählens Dir doch.
Begriffsstutzigen Tag?![]()
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Dennoch haben auch Freigänger eine Bindung zu ihren Menschen.
Ja, haben sie.
Aber eine andere als zB Hunde (finde ich immer, der Findelkater zog hier eher zufällig ein und wurde mit der Flasche aufgezogen und er ist total knuffig und hübsch und so).
ich hab eben den Freigänger auf seine wie immer dringende Bitte ins Treppenhaus gelassen, auf dass er sich nach einem sehr anstrengenden Tag![]()
dann mal wieder ins Gästebett legen darf.
Weil draußen regnets doch tatsächlich.. Oha.
ich hab ihn lieb, ich find ihn kompliziert.
Ja mei, ab ins Dschungelcamp.
Ansonsten: ![]()
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haben schon eine sehr enge Bindung zu mir.
Davon gehe ich aus und erwähnte, dass ich von Wohnungskatzen keine Ahnung habe. Alles gut, Ihr macht das schon.![]()
Nur diese Katze- Hunde- Vergleiche, die find ich, nur ich, unpassend. Darum gehts ja hier nicht.