Beiträge von lxbradormicky_

    Hallo!


    Seit neuestem machen wir, mehr aus Spaß, etwas Dummyarbeit.

    Das Apportieren an sich klappt super, das Abgeben eher weniger - er kommt zwar gleich zu mir, "spuckt" mir den Dummy dann aber nur vor die Füße anstatt ihn mir anständig in die Hand zu geben. Bisher habe ich ihn den Dummy dann wieder aufheben lassen und ihn nur noch gelobt wenn er mit den Dummy dann aber auch wirklich in die Hand gegeben hat. Gleiches bei Bällen und CO - er bringt es mir, rennt damit auch nicht weg, er gibt es aber nicht sauber ab.


    Ich bin nun echt planlos wie ich dieses eigentlich einfache Problem nun lösen kann bzw mir fehlt ein guter Ansatz. Eventuell clickern? Das müsste ich aber auch erst aufbauen. Vielleicht gibt es auch gute Lektüre dazu?


    Liebe Grüße und vielen Dank euch im Voraus!

    Auf dem Dorf auf dem ich aufgewachsen bin haben sich die meisten Hunde selbst Gassi geführt.

    Das war in dem Dorf, in dem meine Großeltern lebten, damals auch noch so. Heute ist das nicht mehr so. Freilaufende Dorfhunde gibt es kaum noch. Und selbst wenn, die begatten ganz sicher nicht meinen Hund, den ich unter Aufsicht habe. ;)

    Ist dann vielleicht eine regionale Sache, von hier kenne ich es nicht anders. Aber gut, offtopic und danke für die Beantwortung meiner Frage :)!

    Ich frage mich, wirklich aus Unwissen und Interesse - wieso der Unterschied zwischen Hunde und Katzen?

    Der Hund ist unter Deiner Aufsicht, eine Freigängerkatze nicht.

    Ja meiner ja, aber nicht alle. Auf dem Dorf auf dem ich aufgewachsen bin haben sich die meisten Hunde selbst Gassi geführt. Und auch hier in der Stadt gibt es einige Hunde die gerne mal alleine ihre Runde drehen. Sind zwar auch nur 2 mir bekannte, aber auch die könnten doch mal eben Oma Hildes Dackelchen begatten, oder nicht? Ich sehe diese ganze Problematik glaube ich etwas eng, mir ist es aber auch lieber mein Hund bleibt "ganz", ohne Frage.


    Ich dachte eher es geht auch um gesundheitliche Aspekte.

    Ich frage mich, wirklich aus Unwissen und Interesse - wieso der Unterschied zwischen Hunde und Katzen? Ganz im Grunde finde ich es nicht verkehrt wenn man sich überlegt wie oft Bello über Wilma rutscht. Wobei ich einen Halterschein auch für wirksamerer erachte. Aber im Endeffekt - wer soll es kontrollieren?

    Ich gucke gleich mal durch. Den Thread hatte ich noch nicht im Blick!


    Ja, wieso will ich das machen? Karma aufwerten oder so, ich fühle mich ganz schön überflüssig auf dieser Welt und würde gerne "helfen". Also nicht nur dem Hund eine Aufgabe geben sondern auch meinem Leben einen höheren Sinn. Klingt irgendwie ganz schön dramatisch :tropf:.


    So richtige Trainer für "nur" Mantrailing oder Dummy gibt es hier irgendwie nicht.

    An Wild etc habe ich noch gar nicht gedacht. Eher was ist, wenn man die gesuchte Person schwerverletzt oder gar tot auffindet. Wild ist natürlich aber auch ein riesen Punkt vor dem ich echt schiss habe.


    Ich möchte halt vor dem Schnuppern noch ein paar Pros und Kontras abwägen ehe ich deren Zeit verschwende :ka:.

    Ein Mitglied von unserem Hundeverein hat mit seinem Labrador die Ausbildung zum Rettungshundeteam Bereich Fläche gemacht. Hat vor 2 Wochen die Prüfung bestanden.

    Muss dazu sagen, dass es sehr sehr zeitintensiv ist. Er ist eigentlich fast jedes Wochenende unterwegs. Es wird ja auch nicht nur der Hund ausgebildet, sondern auch der Hundeführer.

    Dazu kommen auch Nachtübungen und ehrenamtliche Tätigkeiten.

    Man sollte es sich schon vorher gut überlegen, ob man die benötigte Zeit hat.

    Ich hab sie mit 2 Kindern im Grundschulalter nicht. Vielleicht beim nächsten Hund;)

    Zeit habe ich, daran soll es nicht liegen. Ohne Kinder sieht das alles schon etwas anders aus. Ich habe natürlich aber auch nicht Stunden täglich Zeit, arbeiten muss ich auch noch :fear::tropf:. Ich bin da halt echt sehr zwiegespalten. Auf der einen Seite sehe ich es als eine große Chance für meinen Hund der eindeutig noch eine richtige Aufgabe braucht, auf der anderen Seite hängt da aber echt viel dran.

    Huhu, ich glaube hier bin ich richtig!


    Ich wurde heute von einem Mann, dem Schwiegersohn meiner Nachbarin angesprochen ob ich Lust hätte dem ASB bzw der Rettungshundestaffel beizutreten. Er sei da seit Jahren aktiv, man suche immer nach neuen Ehrenamtlern.

    Nun meine Fragen - wie oft muss man für sowas wöchentlich trainieren um gut zu werden? Man wird ja nicht zum Spaß ausgebildet, es soll ja effektiv sein.

    In welchem Alter fängt man da an? Meiner ist im Oktober ein Jahr geworden. Ist das nicht schon zu alt?

    Was müsste der Hund schon können? Die Basics sitzen, haben sie zumindest bis zur Pubertät. Ich hätte Angst mich zu blamieren.


    Vielleicht weiß hier ja einer mehr, ich freue mich auf eure Antworten!