@Dackelbenny nicht nur unsinnig, sondern auch gefährlich. Allein der Gedanke, das Ding fliegt einem aus der Hand und zieht sich hin zum Pferd. Da bekommen viele Hunde ja schon Panik. Ne, brauche ich auch nicht! Dann lieber ein Bodenarbeitsseil, das ist wenigstens griffig.
Beiträge von lxbradormicky_
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Ich muss nochmal kurz das Thema Flexi für Pferde aufgreifen, weiß leider nicht mehr von wem der Beitrag war.
Auf der Pferd&Jagd wurde tatsächlich eine Pferde-Rollleine mit einer Belastbarkeit von ich meine 500? kg angeboten. Das Ding war aber so schwer, da bräuchte ich noch ein zweites Pony um das Teil zu tragen.
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Ich würde an deiner Stelle lieber eine Schleppleine nehmen. Klar, ist mehr gefummel aber was solls.
Meiner hat 30kg und knallt da selten mal rein. Das zu halten ist dann aber schon recht grenzwertig.
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Jacey nein, knistert nicht. Sind aber auch diese sehr dicken blauen Säcke die man auch für den Bau nimmt.
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Ich habe aus einem Bettenladen einfach eine Matratze für Kinder gekauft und die zurechtgeschnitten für die Box. Nicht lachen aber ja, ich habe einen blauen Sack drüber gestülpt und an der Unterseite mit Panzertape zugemacht. Darüber dann die übliche Decke und fertig. Mit ein bisschen Geschick könnte man auch aus Kunstleder oder vllt Wachstuch was stabileres basteln.
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Ich habe zwar keine Erfahrung mit Malis, aber mittlerweile genug Labbis kennengelernt.
Als erstes musste ich lernen was wirkliches spielen ist - anfangs dachte ich auch, dass dieses Rennen, Hetzen, Jagen spielerisch ist. Im gewissen Rahmen sicherlich ja, aber durchgehend- nein!
Wir mussten sehr im Programm runter fahren, meiner fing immer mehr an zu fiddeln. Er ist echt nervig ggü anderen Hunden, er bleibt aber im großen und ganzen lieb. Da wäre ich mir beim Mali nicht so sicher.
Richtig gut klappt es mit zwei älteren Rüden (6+11). Den Rest meide ich, ein Labrador dreht mMn dabei einfach zu hoch.
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Meinem Labbi reicht ein normales Kleintiergehege zur Abgrenzung (Schreibtischsicherung für den Kabelfetischisten). Der ist da noch nie drüber. Und gerade unter Aufsicht sollte das kein Problem sein.
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Ich glaube das Problem hierbei ist, weswegen dem TE davon abgeraten wird, ist die einfache Tatsache, dass er bereits in vielen anderen Threads... wie sage ich das jetzt höflich? - auf Ideen kam, die der Otto-Normal-Hund nicht braucht.
Auf der einen Seite ist der Hund super leinenführig und hört aufs Wort, auf der anderen Seite klappt ein 20m Rückruf nicht.
Was ich eigentlich nur sagen will - eine Grundeinstellung ggü dem TE überwiegt hier. Und ich gehe damit. Besonders nach der Leuchti-Geschichte (ein weißer Hund leuchtet ja neuerdings von selbst) und dem Kettenthread von letztens.
Ganz ehrlich, manchmal fühle ich mich getrollt.
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Ich glaube ein Vibrationshalsband und Kette sieht zusammen ganz witzig aus...
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Mein SchlabbiLabbi hat auch erst mit einem guten Jahr angefangen, vernünftig an der Leine zu laufen. Das ist jetzt also etwa 3 Monate her - momentan klappt es in reizarmen Gegenden schon richtig gut.
Bis dato war es ein moderates ziehen. In die Leine rennen hat er auch versucht, genau einmal ;). Ich wurde dann mal kurz etwas unfreundlich. In den Popo zwicken hat er auch kurz versucht. Wie du mir, so ich dir! Auch das hat er schnell gelassen.
Man muss seinen Hund nicht verprügeln um sich durchzusetzen, aber sie sind auch nicht aus Zucker.
Zu eurem Programm: wieso so viele Tricks in dem Alter? Immer erst eine Sache richtig festigen und dann, wenn überhaupt gleich, mit der nächsten Sache beginnen.
Mit etwa 5 Monaten waren wir täglich etwa 1h, plus Pipirunden, unterwegs. Meist entspannt im Freilauf, ab und zu mit Hundekumpels, mal mit, mal ohne Spieli.