Keine Ahnung, ob ihre Esel ein Rudel Wölfe in Schach halten sollen.
Als sie die kaufte, gab es in Deutschland noch keine Wölfe.
Achso. Also Hunde wehren sie im Normalfall ab und gerne auch fremde Menschen die sich auf der Koppel verlaufen
Keine Ahnung, ob ihre Esel ein Rudel Wölfe in Schach halten sollen.
Als sie die kaufte, gab es in Deutschland noch keine Wölfe.
Achso. Also Hunde wehren sie im Normalfall ab und gerne auch fremde Menschen die sich auf der Koppel verlaufen
Oh.
Eine befreudete Schäferin hält Esel als Schutzesel in der Schafherde.
Sie haben ja auch Wirkung, ohne Frage. Wo das Pferd und das Schaf flieht, stellt sich ein Esel dem Beutegreifer entgegen. Und ist dabei laut, was gerade in wohnnähe praktisch sein könnte. Aber wie sollen zwei, drei Esel ein kleines Rudel Wölfe in Schach halten? Wenn der Wolf keinen Schrecken bekommt, fällt der Esel zum Opfer. Schade eigentlich, die sind ja doch leichter händelbar als HSH.
Apropo, USA oder Kanada werden glaube ich Esel eingesetzt, die Kojoten töten.
Hat sich wohl nicht wirklich bewährt habe ich letztens gelesen. Viele Esel gehen dabei leider drauf.
Micky schleppt es freudig herum mittlerweile ihr habt aber irgendwie hübschere Farben
@Alana3010 - spannender Gedankengang! Aber ich denke, vieles gleicht sich aus. Hier gab es dieses Wochenende zB total viel zum knabbern weil wir bei meinen Eltern waren und er dann eher runter kommt. Dafür gibt es die Woche nichts mehr.
Als Welpe/ Junghund hat er täglich was bekommen wenn er allein war (saugefährlich, nicht nachahmenswert und beim nächsten Hund bin ich schlauer..) - Blutbild ist top gewesen. Vielleicht macht man sich manchmal einfach zu verrückt mit der ganzen Fütterei und die negativen Gedanken machen nachher krank.
Wobei das wohl für jeden Hund zu viel wäre, wenn man alle zwei Tage anspruchsvolle, lange Wandertouren macht.
Da ists dann auch egal, ob man das nun mit einem Pudel, einem Aussi oder nem Mali macht.
Genau. Und darauf wollen alle glaube ich nur hinaus :) ich vermute, deine Einstellung ist gar nicht so anders als das, was hier so geschrieben wurde
Ich hatte es so verstanden, dass diese Rassen gar nicht regelmäßig wandern gehn dürfen, da das zu viele Reize wären, wegen diesem Absatz:
Regelmäßig ist halt auch so eine Definitionssache: alle zwei Tage, einmal die Woche, einmal im Monat?
Wenn ich da dann mal 1 Tag wandern gehe, hat die Woche noch genügend Tage, um mit dem Hund einer anderweitigen Beschäftigung nach zu gehen.
Und darum geht es ja nur. Mein Labbi geht auch mal gerne wandern. Aber nicht jeden Tag, lieber macht er was anderes.
Micky ist ja irgendwas zwischen Show- und Arbeitslinies. Nichts halbes und nichts ganzes, aber trotzdem ein Labbi!
Der hätte auf euer Programm kein Bock. Spazieren/ "Wandern" bis 20km ok. Danach aber eine Tag Pause, sonst knallen die Sicherungen durch. Am Pferd läuft meiner auch, aber nicht frei. Meist auch nur kleinere Schrittrunden. Bräuchte er aber auch nicht. Irgendwo rumkraxxeln und toben findet er cool, also alles, was wirklich mit mir zusammen passiert. Aber so richtig geil ist Wasser. Und noch besser etwas aus dem Wasser apportieren. Und noch besser Arbeiten - wir sind in der Rettungshundestaffel und machen nebenbei etwas Dummy. Da blüht er auf, da ist er ein anderer Hund.
Alles, was nicht Arbeit ist, macht er gefühlt nur mir zu liebe. Oder weil ich Fleischwurst einstecken habe.