Beiträge von Chimi
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...Propolispulver.
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Alles, was an Chemie (Farbstoffen, Medikamenten, Spot ons...) in den Hund gelangt, wird über die Leber abgebaut.
Im die Entgiftung der Leber zu unterstützen, kann man Mariendistel (Silymarien) geben. Oder/und SAMe.
http://www.vetmedlabor.de/pdf_dateien/vo…61103128598.pdf
Zuätzlich Vitamin B Komplex, Zink, Vitamin E und Omega3.
Mariendistel Kapseln bekommt man ganz gut im Kräuterhaus (googeln).
Getreidefrei und ohne Konservierungsstoffe/Antioxidanzien füttern.
LG Sabine
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Erst mal vorab: Manche Hunde vertragen Ivermectin bzw Avermectine nicht: Collierassen oder Mischlinge davon sind vermehrt betroffen, aber auch andere Rassen können den Defekt tragen:
http://www.laboklin.de/de/tiergenetik…mdr1_defekt.htm
http://www.acd-ev.de/Rasseinfo/Gesu…r-1-defekt.html
Eine Behandlung mit Ivermectin kann bei betroffenen Hunden tödlich sein.
Demodikose beim Junghund beruht auf einem T-Zell Defekt. Mit betroffenen Hunden sollte nicht gezüchtet werden.
Beim erwachsenen Hund liegt eine Schwächung des Immunsystems vor, die unterschiedliche Ursachen haben kann:
Hormonelle Störungen (20% SDU, 20% Cushing)
Neoplasien10-20%
Chemotherapie 10-30%
idiopathisch 20-80%http://www.kleintierkrankheiten-flims.ch/pdf/ergaenzung…e_VIFK_2008.pdf
Das gut durchlesen, da stehen die Behandlungsmöglichkeiten drin!Bei erwachsenen Hunden bestimmter Rassen würde ich als erstes auf SDU untersuchen lassen. Die Schilddrüse hat weitreichenden Einfluss auf das Funktionieren des Immunsystems.
LG Sabine
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Ivermectin?
Demodikose beim erwachsenen Hund hat meist eine Ursache. 40% der Demodikose Fälle beim Erwachsenenen Hund sind HORMONELL bedingt.
http://www.kleintierkrankheiten-flims.ch/pdf/ergaenzung…e_VIFK_2008.pdf
Wichtige ist bei jungen HUnde, das Immunsystem zu entlasten:
Gutes Futter, keine Impfungen, keine unnötigen Medikamente, wie Spot ons, etc...
LG Sabine
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Natürlich! Die Tierärzte sind ja auch nicht in der Lage, den UAW Bogen des PEI auszufüllen!
Ich lege jedem Tierbesitzer nahe, es selber zu tun, wenn sein Hund eine Reaktion auf eine Impfung zeigt.
Und noch was zu den Kombiimpfstoffen:
Impfungen sind umso nebenwirkungsträchtiger
1. je mehr Komponenten sie haben.
2. je jünger der Hund ist.LG Sabine
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Zitat
“Begriffsbestimmungen”, Paragraph 1:
Im Sinne dieser Verordnung liegen vor:
(....)3. wirksamer Impfschutz bei Hunden und Katzen, wenn eine Impfung gegen Tollwut
a) im Falle einer Erstimpfung bei Welpen im Alter von mindestens drei Monaten mindestens 21 Tage nach Abschluss der Grundimmunisierung und längstens um den Zeitraum zurückliegt, den der Impfstoffhersteller für eine Wiederholungsimpfung angibt, oder
b) im Falle von Wiederholungsimpfungen die Impfungen jeweils innerhalb des Zeitraumes durchgeführt worden sind, den der Impfstoffhersteller für die jeweilige Wiederholungsimpfung angibt.(Stand: Februar 2007)
http://www.haustierimpfung.de/index2.htm
Laut TW Verordnung muss der Hund tatsächlich 3 Monate alt sein.
Laut Herstellerangabe im Beipackzettel sollte der Hund 12 Wochen alt sein...
http://www.pharmazie.com/graphic/A/36/8-20136.pdfIch denke, das ist Definitionssache. Besser formuliert wäre das mit der Angabe von Tagen. Aber ich denke, wenn sich ein TA auf den Standpunkt stellt, 12 Wochen = 3 Monate wäre das rechtlich zu argumentieren. Ist allerdings nur eine persönliche Einschätzung von mir.
LG Sabine
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
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Ich würde mit einem so jungen Hund NIE und NIMMER zum Tierarzt in die Praxis gehen.
Wartet damit, bis der Hund 12 Wochen oder älter ist. In jeder TA Praxis kommt so ein Hund zwangsläufig mit Parvoviren in Kontakt. Wenns Immunsystem dann nicht richtig funzt, kann das bös enden.
LG Sabine
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Zitat
Der TA muss sich doch -eigentlich- nach dem Beipackzettel für die Impfbestimmung richten: also 12 Wochen muss der Welpe sein dann muss ein Eintrag für 3 Jahre erfolgen.
Sehe ich auch so. Und ganz ehrlich, kein Zöllner, noch nicht mal auf dem Flughafen, hat mich je nach dem Impfpass meiner Hunde gefragt. Es rechnet doch sowieso keiner nach. Und wenn der TA es nach dem Beipack einträgt isses doch auch gut.
LG Sabine
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Antibiotika zerstören die natürliche Darmflora.
1. Kotprobe machen, auch wenn der Tierarzt rumeiert (Würmer, Einzeller) Der muss das ja nicht bezahlen, sondern DU.
2. Darmsarnierung mit probiotischen Kulturen (gibts in der Apotheke)
3. Olewo Karotten unters Futter.
LG Sabine