Hi,
geb hier in der Suche einfach mal das Stichwort „Welpenblues“ ein und schau, über was so berichtet wird. Es gibt Menschen, die mit der Kombi aus Welpe (=fremdes Wesen mit seltsamen und teils zerstörerischen Verhaltensweisen), der zusätzlichen Verantwortung und den damit einhergehenden Änderungen im Tagesablauf erstmal ihre Schwierigkeiten haben. Das kann auch passieren, wenn man einen erwachsenen Hund zu sich nimmt, der ist aber üblicherweise nicht auf eine soo intensive Versorgung angewiesen.
Das vergeht meist nach einiger Zeit. Wenn Dich das nicht schreckt, dann schaue nach einem Welpen. Aber bitte aus seriöser Zucht (Mitgliedschaft im VDH ist da ein giter Anhaltspunkt). Mit Käufen über Kleinanzeigen etc. hast Du schnell mal einen Hund aus einer Puppy Mill.
Auch erwachsene Hunde können noch lernen. Da solltest Du halt zu einem Hund tendieren, den Du vorab kennenlernen kannst, der auch möglichst in Deutschland in einer Familie groß geworden ist. So hübsch viele Hunde aus der Auslandsvermittlung sind, sie sind nicht immer gut für das Leben hier gerüstet.