Beiträge von Phonhaus

    Es ist jedenfalls ne gelungene Mischung - irgendwas Lustiges Merle mit Tupfen. Einen Catahoula würde ich nun definitiv nicht vermuten - Merle im Mix dabei kann ja ganz schöne Kapriolen schlagen. Ich hab mal einen sog. Tigerdackel gesehen, da hätte man auch Minicatahoula mit kurzen Beinen vermuten können.


    Beim Mudi z. B. gibts Merle.

    Tag 3. Immer noch keine eigenständigen Laufversuche, aber sie wirkt wieder etwas wacher und ansprechbarer. Wenn man sie aufstellt und motiviert kann sie ein paar Meter laufwackeln, dreimal ist sie dann mittlerweile auch zum Wassernapf. Ansonsten gibts weiter Wasser aus der Spritze und Futter aus der Hand. Hinhocken fürs Pipi dauert, geht aber.


    Beim Laufen unterstützt werden durch Führung am Geschirr mag sie gar nicht, lieber wackelt sie alleine. Wir trainieren das trotzdem, auch im Hinblick auf die Zukunft.


    Dafür hats meinen Mann jetzt heftig erwischt. Eigentlich wollte ich heute schon arbeiten, aber nach der dritten nahezu komplett wachen Nacht wollte mein Kreislauf heute früh nicht. Also nochmal Gleittag, morgen muss ich aber wieder wenns irgendwie geht.


    Ich habe so eine Angst, dass wir sie umsonst durch diese Zeit quälen ...

    Zur Frage, wie oft es denn passiert, dass es zu Todesfällen kommt: Ich habs binnen der letzten 10 Jahren hier im 2000 Seelen Dorf zweimal mitbekommen (bin aber auch nicht der Alleschecker). Für die Besitzer jedesmal einmal zu viel.

    Öfter mitbekommen habe ich, dass Katzen aus Stress oder Frust Verhaltensauffälligkeien entwickelt haben. Die vom Besitzer erstmal auch nicht unbedingt auf den Hund zurückgeführt wurden.


    Wenn sich sowas erstmal eingeschlichen hat, ist es sehr schwer, das wieder herauszubekommen. Deshalb würde ich für meinen Teil von Anfang an regulieren.


    Natürlich kann es auch gutgehen, wenn die Tiere für sich ein Gleichgewicht entwickeln. Mir wäre es zu riskant gewesen.

    Ja, ich binde meine Hunde gelegentlich vorm kleinen Supermarkt an. Vor der Glasscheibe, die Bäckerin hat dann ein Auge drauf. Und meine Hunde gehen nicht mit Fremden.


    Ich habe keinen Führerschein und mache auch keinen, weil ich ein Jobticket habe und nutze und den (aus meiner Sicht) Verkehrswahnsinn nicht fördern möchte. In der Regel kauft mein Mann ein. Ganz selten brauche ich aber halt mal was untertags, wenn er nicht da ist. Und da ich sehr dörflich wohne und die kleinen Läden mittlerweile weggestorben sind, laufe ich in dem Fall meistens über Feldwege die 4 Kilometer einfacher Weg zum Geschäft ins Nachbardorf. Und ja - da laufen die Hunde mit.


    Kommt sehr selten vor. Ja, ist ein Risiko, bei dem ich tue was ich kann, um es zu minimieren. Meine Hunde sind beim Anbinden gesichert wie Fort Knox. Mir deshalb vorzuhalten, dass ich keinen Wert auf meine Hunde lege - hmmh.:ka:


    Ich werfe ja auch Niemandem - der so einen Weg dann mit dem Auto erledigt - vor, dass er keinen Wert auf die Zukunft seiner Kinder legt.

    Das gemeinsame Streicheln z. B. würde ich lassen. Entweder ist Zeit für die Hündin oder Zeit für den Kater. Wenn das jetzt gleich gelernt wird gibts später auch kein Rangeln um Aufmerksamkeit.


    Die Körpersprache Deines Katers kennst Du wahrscheinlich schon und die der Hündin solltest Du eh lernen. Anfixieren, Lauern und Anpirschen an den jeweils anderen würde ich möglichst früh unterbinden, schon bevor es zu Körperkontakt kommt. Beim Welpen mit Umlenken auf Dich.

    Auch beim „Aneinander Reiben“ hätte ich ein scharfes Auge drauf und würde es unterbinden, wenn es einseitig ist und Richtung Bedrängen geht. So goldig es auch sein mag.


    Spielen beim Hund ist übrigens unter Anderem eine Übung fürs Jagdverhalten.


    Du hast hier ja auch Bücher empfohlen bekommen, da gibts dann genauere Anleitungen.