Beiträge von Phonhaus

    ja - heute ist jetzt schon der sechste Tag. Und es gab wieder einen Schub aufwärts. Ronja ist ja (ähnlich wie Frauchen) von der „Lass das, ich kann das allein-Fraktion“. Getragen werden findet sie scheiße. Geführt werden am Geschirr unnötig. Behutschelt werden muss echt nicht sein. :roll:


    Jetzt meint sie, dass sie wieder kann. Hieß: Ich hab nach dem Gassi noch vor der Tür meine Schuhe ausgezogen, meine Schwiegermutter machte die Haustür auf - und Hund zischwackelte ab, um die Treppe in den ersten Stock zu nehmen. Die Hälfte hat sie geschafft, bevor ich eingreifen konnte :fluchen:


    Es wurde auch heute wieder besser. Wenn ich an Samstag und Sonntag zurückdenke, wo ich mir absolut nicht vorstellen konnte, dass sie sich noch einmal erholt. Ich bin so dankbar.


    Hier nochmal danke an alle Trost- und Ratgeber und Unterstützer: Ihr habt mir echt geholfen:bussi:

    Fließbandbacken fürs Altenheim. Entstanden ist ein Käsekuchen mit Mandarinchen, eine Donauwelle light, ein Marmorkuchen, ein Rührteig mit Obst und ein paar Windbeutel:


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    Stimmt mit der Impfung waren es dann über 100€

    Lionn


    Was ich damit meinte: Der TA zieht sich an, informiert sein Team, wo er ist, packt seine Sachen, geht in eine fremde Wohnung, hat da das unvermeidliche Schwätzchen (das ohne Druck durch wartende Mitpatienten sicher länger dauert), behandelt das Tier ohne sachkundigen Helfer in unvertrauter Umgebung, kommt zurück, packt erstmal wieder aus ...


    Ich find 25 Euro da ehrlich gesagt recht günstig.

    Hi,


    ein bisschen Langeweile schadet gar nicht ;)


    Der Umzug und die Neugewöhnung macht bei vielen Hunden dem Hundekörper Stress und sorgt damit für ordentlich Adrenalin und Cortisol. Das macht innere Unruhe und zwar über mehrere Tage bis möglicherweise Wochen, bis da wieder hormonelles Gleichgewicht eingekehrt ist. Gut, wenn der Hund nicht so ängstlich ist, dass er sich komplett zurückzieht, sondern die Unruhe über Bewegung „rausschafft“. Aber Pausen und Ruhe sind genauso wichtig. Denn auch das Getobe und Gefreue setzt ja wieder Adrenalin frei :smile:.


    Hast Du Kauzeugs da? Kauen wirkt beruhigend. Und ein paar kleinere ruhige Leckerchensuchspiele für die Wohnung kann ich empfehlen (steigert Konzentrationsvermögen), für Spieleeinsteiger vielleicht auch einen Schnüffelteppich (da kannst Du mit Hund zusammen vorsichtig suchen. Oder musst es sogar, wenn sie zur „Ich pack das Teil und schüttel-Fraktion“ gehört ):lol:.

    Ich back jetzt erstmal fürs Altenheim - Mama hat Geburtstag. Und da ich immer noch keinen Appetit habe und wir eigentlich mit Hundepflege beschäftigt sind, wird meine Ernährung heute mutmaßlich aus übrigem Kuchen bestehen. Oder aus einem Salat vom Italiener.

    Mein Mann taut sich vermutlich eine Portion Kürbissuppe auf.

    Ja, das ist ein wichtiger Punkt gerade im Winter. Bei Fluchttieren wird im Notfall jedes verfügbare Fitzelchen Energie in die Flucht gesteckt. Wenn das wegen Kälte und mangelndem Nahrungsangebot - oder zu langer Hatz - nicht schnell wieder aufgefüllt werden kann, stirbt das Tier ggf. an Entkräftung, ohne dass der Hund auch nur drangewesen ist.


    Der Satz „wenns gesund ist kriegt ers nicht“ gehört in den Bereich der ganz üblen Hundemythen. Aber leider hört man den noch so oft.