Ich sehe die hier oft angegebene getreidelastige Fütterung kritisch.
Dazu sind sie Verdauungsorgane des Hundes nicht gemacht, sie kann ua eine Überforderung der Bauchspeicheldrüse begünstigen.
Ich denke das hängt stark vom Hintergrund/Ursprung des Hundes ab. Einen Husky, der von Hunden abstammt, die immer fleisch/fischlastig gefüttert werden, muss man sicher ganz anders füttern als einen Herdenschutzhund, der traditionell seit Jahrtausenden mit Getreide und nur gelegentlichen Fleischabfällen gefüttert wird.
Die meisten Hunderassen liegen sicher irgendwo zwischen diesen beiden Extremen.
Zu der geschichte mit den Flohhalsbändern von eingeschläferten Tieren, die im Hundefutter landen, sag ich mal nichts, das klingt einfach nur erfunden, um es möglichste dramatisch klingen zu lassen. Eingeschläferte Tiere dürfen nicht verfüttert werden.
Generell verlasse ich mich lieber auf wissenschaftliche Quellen zur Hundeernährung und nicht auf Esoterikseiten.