Die Tischdecken und Kissen mag ich besonders gerne
Beiträge von Waldhörnchen
-
-
Herrje, so ein Erlebnis muss man auch erstmal sacken lassen... da habe ich vom lesen schon Puls bekommen.
Als mein Rotti noch ein Welpe war, waren wir öfter mal auf solchen Wiesen und jedes mal wurde sie gemobbt, gejagt und auch mal verprügelt, als ihre Beinchen sie nicht schnell genug zu mir getragen haben.
Die Besitzer haben sich ähnlich verhalten wie die in deinem Beispiel und letztendlich wurde ich von solchen Wiesen gescheucht mit der Begründung, dass Hundeauslaufgebiete dafür da sind, dass Hunde mal Hund sein können, ohne dass man sie bremst und einschränkt.
Die dürfen sich da also vermutlich auch gegenseitig umbringen, ohne dass man da hinterher Theater machen darf.
Ich bin froh, dass wir sowas in meinem jetzigen Wohnort gar nicht haben und als es bei mir endlich Klick gemacht hat, dass Hundewiesenerlebnisse für Anju immer blöd beginnen und noch blöder enden, war ich nie wieder auf einer.
Würde ich dir ebenfalls empfehlen.Generell, wenn es so anfängt wie bei dir, würde ich das ganze direkt abbrechen und an einen anderen Ort fahren. Wenn man solche Hundehalter und deren Mobber in der Nähe hat, kann es einfach nicht gut werden. Grade deine Zwergin ist bei so einer Gruppendynamik wirklich gefährdet, dass hätte alles noch viel, viel schlimmer laufen können.
Gibt es bei dir überhaupt keine Möglichkeit, ein bisschen in ländliche Richtung zu kommen?
-
Ich sammel/esse keine Pilze, deshalb kann ich leider nicht mehr von ihnen zeigen. Aber hübsch finde ich sie auf jeden Fall. Besonders den oberen.
-
-
Trixie03 hast du schon ein neues Thema? :)
-
-
Grade bei meinen Großeltern im Garten entdeckt.
-
Probleme mit großem Hund:
Kleinhunde. Als Großhundehalter hat man grundsätzlich die Arschkarte, wenn dem kleineren etwas zustößt. Egal, ob der große angeleint war und ob der kleine in böser Absicht in einen reinbrettert... tut der große irgendwas (und da reicht schon eine falsche Bewegung), was dem Kleinhund schadet, ist der große Hund schuldig.
Auch dürfen sich große Hunde in Gesellschaft nicht wie die Axt im Walde benehmen.
Pöbelnder Großhund? "Grundgütiger! Packt da einen Maulkorb drauf!"
Eskalierender Kleinhund? "Aaaawww
" oder "Hihihi, immer die Kleinen...
"
Geld... mit großem Hund ist alles teurer. Futter, Tierarzt/Medikamente, Betten, Mäntel...
Wohnungssuche ist deutlich schwieriger.
Viele Menschen haben Angst und meiden den Kontakt (kann aber auch sehr positiv sein)
Es kann schwieriger sein, Sozialkontakte für seinen Hund zu finden.
Schwieriger im Notfall zu transportieren, falls er sich mitten in der Pampa irgendwie verletzt und nicht mehr laufen kann.
Muss in vielen Öffis MK tragen, weil er nicht in eine kleine Transportbox rein passt.
Aber ich muss sagen, lieber habe ich es so rum, als die ständige Angst, dass mein Kleinhund von einem größeren verletzt wird - oder schlimmeres. Auch hätte ich immer die Sorge, dass mein Kleinhund zu so einem nervigen Kläffi wird, weil ich 0 Ahnung habe, wie man sowas wieder abtrainiert oder dagegen steuert. Mein Gehör ist da echt empfindlich und ich weiß, wie sehr es auch andere Menschen stört.
Auch ist mein Großhund deutlich Rückenschonender, sofern ich nicht vorhabe, ihn durch die Gegend zu tragen
-
Ich finde ihn auch nicht
-
Von uns kommt morgen noch ein Bild. :)