Beiträge von Waldhörnchen

    Habt ihr eine Idee für einen guten, sehr wasserdichten Regenmantel, der in großen Größen erhältlich und nicht zu teuer ist? Blanca braucht ihn nur sehr selten, aber dann sollte er auch trocken halten. Sie ist ja eher langgezogen von Körperbau, daher sollte der Mantel auch nicht zu kurz sein, zusätzlich hat sie einen breiten Brustkorb.

    Bevor wir den Fjord hatten, hatten wir ein paar Jahre lang diesen hier sehr intensiv im Einsatz:

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    Da wir beide Regen sehr lieben, musste der auch auf langen Runden bei Starkregen trocken halten und das hat er geschafft. :nicken:

    Die Leute haben in aller Regel ne verschobene Wahrnehmung und kriegen deshalb schon bei Hunden am oberen Limit von Normalgewicht ne Krise und wollen mästen.

    Du darfst mich auch persönlich ansprechen, wenn du mich beleidigen willst.

    Vielleicht solltest du einmal tief durchatmen und noch mal lesen... Vor allem im Zusammenhang mit dem vorher geschriebenem. Hier wollte dich keiner Angreifen, es ging um die Stimmen von außen.

    Natürlich kannst du versuchen, sie in gute Hände zu vermitteln. Damit würdest du vermutlich auch euch beiden einen Gefallen tun.

    Die Frage ist aber wirklich, wer einen Hund nimmt, der schon so alt (Ja, je nach Größe und Rasse kann ein Hund auch mit 8 schon alt sein) und problematisch ist.

    Sie abzugeben wäre für mich Plan A.... aber falls das nicht klappt und damit muss man bei den Umständen einfach rechnen, brauchst du einen Plan B.

    Was hast du denn mit ihr versucht? Wart ihr schon in einer Hundeschule? Vielleicht auch verschiedene Trainer durchprobiert? Manchmal dauert es eben, bis man den richtigen Weg für sich gefunden hat.

    Endlich Regen :herzen1:

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    Gestern habe ich zum ersten mal eine Blindschleiche gesehen. :cuinlove:

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    Auf dem Rückweg vom Waldsee :herzen1:

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    Drinnen sitzt eine verzweifelte Frau, draußen rennt ein verzweifelter Hund herum. Das Problem wäre so simpel zu lösen.

    Ich werde nie verstehen, warum sich Menschen manchmal das Leben gegenseitig so schwer machen.

    Was wäre denn die Lösung?

    Hund rein? Dann wäre der Mann unzufrieden. Aber das ist ja egal.

    Ich finds echt schade, dass seine Abneigung einfach runtergespielt wird.

    Der Hund tut mir sehr leid, aber der Mann auch. Seiner Frau zu liebe ist er einen wirklich großen Kompromiss eingegangen, den er mittlerweile vermutlich sehr bereut.

    Die ersten "Hunde rein, Mann raus" Kommis fand ich wirklich noch witzig, aber halt auch unrealistisch.

    Es gibt einfach Menschen, die eine große Abneigung gegen Hunde haben, oder gar Ekel ihnen gegenüber empfinden. Wird wohl ähnlich sein wie das "Igitt, eine Spinne!" vieler anderer Menschen. Dass er da überhaupt die Draußenhaltung von gleich 2 großen Hunden akzeptiert hat, ist ihm eigentlich hoch anzurechnen und auch, dass Echo rein durfte, als er so krank war.

    Klar ist das als Hundenarr - wie in unserem Fall - unverständlich oder auch unvorstellbar, aber das gibt es nun mal. Da jetzt die Beziehung zu beenden, weil der Hund plötzlich das drin sein für sich entdeckt hat fände ich unverhältnismäßig.

    Ich würde auch eher dahin tendieren, Echo abzugeben, wenn keine andere Einigung gefunden werden kann und Echo sich nicht von selbst beruhigt. Alternativ kann man natürlich auch sagen: Entscheide dich zwischen deinem Mann und deinem Hund, denn ich denke mal, der Mann wird unter der Situation ebenfalls leiden oder zumindest enormen Stress ausgesetzt sein.

    Das frage ich mich schon eine ganze Weile und auch, ob man sie überhaupt wirklich erziehen kann?

    Ich kenne eigentlich nur Katzenhaushalte in denen rumgebrüllt und aufgestampft wird, wenn die Katze mal wieder etwas tut, was sie nicht soll. Oder es fliegt auch mal ein Paket Taschentücher in die Richtung.

    Es geht dabei um so Dinge wie Essen klauen, Pflanzen anknabbern, Gardinen hoch klettern, Möbel zerkratzen, markieren...

    Wie bringt man einer Katze bei, sowas zu unterlassen? Bleibt da wirklich nur scheuchen und fluchen?