Beiträge von Lalaland

    Oh doch, Fine rennt beim ersten Schritt los. Sie kennt nur absolut still sitzen und warten oder Vollgas. Eigentlich recht lustig wenn ich so drüber nachdenke :headbash:

    Mit Flinte ins Korn mein ich - ich lass das rumprobieren, soll mir jemand zeigen, der von sowas Ahnung hat. Also doch wieder auf Trainersuche. Im März kuck ich mir jemanden an.

    Und Schaefchen2310

    Zu Hause ohne Leine läuft Fine bei Fuß, wenn ich sie aus einem Zimmer in ein anderes mit „Komm mit“ mitnehme. Nur hab ich ihr das gar nicht beigebracht. :???:

    @Connalab

    Mülltonnen sind ja auch wirklich gruselig. :D Hier wars neulich ein aufgespannter Regenschirm im Hausflur, der uns 10 Minuten gekostet hat.

    @Brizo 
    Fine könnte drunter durchlaufen :lachtot:


    Leinenführigkeit geb ich auf. Ich hatte mir die Anleitung von flying paws rausgesucht. Gestern draußen auf der Straße Leine ans Halsband, hingestellt. Gewartet. Mein doofer Hund setzt sich sofort neben mich und kuckt mich an. Stand da minutenlang rum und ihr wars wurscht. :skeptisch2:

    Sobald ich einen Schritt gehe fängt sie an zu ziehen. :stock1:

    quasi ausschließlich eine Frage des Trainings ist

    Ich behaupte wenn man da Anfängt zu trainieren hat man schon verloren.

    Joa.

    Ich finde es kommt ja immer auf Rasse, Charakter und Job an. Ich möchte mit meinem Hund nicht im Empfangsbereich mit viel Trubel sitzen, das würde nicht gut gehen behaupte ich, egal wie viel ich trainiere. Sobald ich sie in eine ruhige Ecke/Nebenraum legen kann, ist das kein Problem.

    Also: nicht alles in Erziehungssache, der Hund muss schon passen.

    Und bei mir war auch die Rassewahl abhängig davon, dass ich unbedingt einen Hund wollte, den ich überall hin mitnehmen kann(!). Für mich war damit alles mit Wach-/Schutztrieb raus. :)

    @Waldjunkies85

    Daumen sind gedrückt!

    Also Vollzeit plus Nebenjob ist ja schon stramm. Hab ich auch jahrelang gemacht, allerdings ohne Hund und Kind. :pfeif:

    Zusammen mit Hobby war ich dann meist von 7:30 - 22 Uhr außer Haus, maximal ne Stunde zu Hause oder Einkaufen zwischendurch. Brauch ich nicht mehr, zumal mein aktueller Vollzeitjob meist mehr als 40h/Woche einnimmt.

    Aktuell siehts hier so aus (Fine ist 20 Wochen):

    5 Uhr Aufstehen, Lösen im Garten, Kaffee für mich & Mann

    6 Uhr Hund bekommt Frühstück, wir duschen, einmal durch die Wohnung wuseln und aufräumen, Bett machen etc.

    7 Uhr entweder Mann nimmt Hund mit zur Arbeit oder sie bleibt zu Hause und ich hock mich ne Stunde an den Schreibtisch und arbeite

    8 Uhr Ich fahre ins Büro, Hund bleibt alleine

    12 Uhr ich komme heim und gehe ne Runde mit ihr in den Wald und hinterher gibts Mittagessen für uns beide - hat der Mann sie mitgenommen gibts ne kleine Runde (20 min) und Fressen

    14/15 Uhr ist sie zu Hause gibts ne Runde Clickern/Spielen/Übungen (5 min). Mann geht 10 min raus

    17 Uhr Feierabend

    18 Uhr je nach Wochentag und was tagsüber war Clickern/Schmusen/Spielen/HuSchu/Spaziergang oder einfach gar nix. Ein oder zwei Ruhetage ohne Action gibts pro Woche immer

    19 Uhr Abendessen für alle

    20 Uhr Wir meist auf die Couch oder vorm PC, Hund beschäftig sich selbst und/oder legt sich in eine Ecke und döst

    21 Uhr Allmählich gehts Richtung Bett :)

    Demnächst werden wir einen zweiten Spaziergang dazunehmen (morgens/abends), ansonsten hat es sich ganz gut eingependelt. Fine scheint weder zu viel noch zu wenig Programm zu haben und schläft tagsüber ausreichend. Natürlich gibts noch jede Menge Mini-Löserunden zwischendurch, spätestens nach vier Stunden, hab da nicht jede extra aufgezählt.

    DieStudentin

    Fine ist 2/3 Büro, 1/3 Home Office, von Anfang an. Und wir üben gerade vormittags alleine bleiben, weil ich das Gefühl hab, mein Hund schläft alleine zu Hause besser als im Büro oder wenn ich noch rumwusel.


    Andere hier haben Hunde, die im Büro genauso tief und fest schlafen wie daheim. Ob das auch was mit dem Alter zu tun hat muss ich sehen.

    Du weißt nicht, ob das mit deinem Hund mit 40 Stunden/Woche gut geht oder wie dein berufliches Leben sich noch entwickelt. Kann immer anders kommen als geplant. Daher würde ich mich nicht darauf verlassen, dass es klappt und zumindest Plan B und C im Hinterkopf haben. Und mit dem Welpe von Anfang an allein bleiben üben, das sollte man nicht vernachlässigen. Brauchst du eh irgendwann mal.

    Man braucht meiner Meinung nach bei einem Welpen ein entspanntes Exemplar, Kollegen, die den Hund in Ruhe lassen und für die erste Zeit einen verständnisvollen Chef. Wir hatten nur die letzten zwei Punkte. :D Es hat in den letzten 3 Monaten schon manchmal Nerven gekostet, einen wuseligen Welpen und konzentriertes Arbeiten unter einen Hut zu bekommen. Und wenn Termine anstehen ist das anfangs alles andere als entspannt.

    Aber zumindest bei uns wurde es mit der Zeit besser, der Hund ruhiger, wir entspannter - und Stand heute mit den Jobs, die wir gerade haben klappt es gut.

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    Ich hab mal den Mann gefragt wie er das macht: 15-25 Minuten spazieren (Wald) und dann am Schreibtisch was essen, während Fine parallel gefüttert wird. :tropf:

    Ich hab sie im Home Office - dann gehen wir in der Pause 20-40 Minuten spazieren oder es ist Ruhetag, dann passiert außer Pipi im Garten und vielleicht 2x kurze Übungseinheit (2-5 Minuten) sowie zwischendurch schmusen nicht viel. =)