Tut mir Leid, wenn ich lieblos von ihr schreibe. Aber wart ihr schonmal von etwas so genervt und überfordert, dass es euch schwer fiel das gute zu sehen? So geht es mir im Moment. Aber ich arbeite dran, ich versuche die schönen Momente und positiven Dinge hervorzuheben und mehr zu beachten.
Heute nacht zb gab es keinen Unfall in der Box. Die Sache mit dem Wecker hat gut geklappt.
Gejammert hat sie vorm Einschlafen trotzdem. Wir würden die Box eh gerne offen lassen, aber dann gibt sie keine Ruhe und läuft nachts in der Wohnung rum und randaliert.
Ich kann doch schon verstehen. Du wolltest keinen Hund haben und bist vielleicht auch kein Mensch, der eine wirkliche Beziehung zu Hunden hat. Ich kann das nachvollziehen, dass man dann von der Sache genervt ist, die man so eigentlich gar nicht wollte und einem nun mehr oder weniger ans Bein gebunden wird.
Ich glaube auch, dass das hier eben viele nicht verstehen können und sich an deinen Beschreibungen stören, da hier eben nur absolute Hundeliebhaber unterwegs sind.
Man muss hier auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
Fakt ist aber, dass ihr euch als Paar für einen Hund entschieden habt. Klar, dein Freund wollte den Hund haben, aber ihr lebt zusammen und somit müsst ihr auch beide mit dem Hund leben. Und wenn das so nicht klappt, bzw. dein Freund sich zu sehr aus der Sache raus zieht und dich alleine damit lässt, dann muss eine Lösung gefunden werden. Entweder ihr regelt das untereinander, sodass die Situation für euch beide und den Hund ok wird, oder man muss den Hund eben wieder abgeben.