Beiträge von katzenpfote

    Voll unterschiedlich.

    Collies - im Moment gaaanz weit vorne, schönstes Exemplar ehrlich Lani von Lani, grandios schöner Hund!

    Bullterrier - am liebsten schwarz-weiß, wie Arren von Aoleon war, das sind Hunde, die in mir ein unbändiges Knuddel-und-Hallo-sag-Bedürfnis auslösen, was sie (bzw ihre Besitzer) zum Glück in der Regel auch befriedigen.

    Leonberger - hätte ja selbst mal fast einen gekriegt und freue mich maximal, wenn ich mal einen sehe. Finde sie toll, weil idR harmonischer Körperbau, nichts hängt oder schlabbert… mega schöne Hunde. Im gleichen Bereich halt auch die Wuschel-HSH, Sarplainiac u Owtscharka am meisten.

    Es ist interessant zu sehen, dass Leute in einen Thread absichtlich reingehen, um zu sagen, dass sie das, was da geschrieben wird, nicht lesen wollen.

    Für mich hat das nichts mit irgendwas zu tun, ob ich einen Hund schön finde. Ich finde zum Beispiel die meisten modernen SL-Goldies hässlich.

    Trotzdem ist einer der Hunde, die mir am liebsten auf der Welt sind, ein Goldie. Dem sag ich auch, beim Knuddeln oder Bürsten, dass er ja so hässlich ist. Scheint er bisher ganz gut zu verkraften. Und trotzdem kann ich mich darüber freuen, wenn hier im Forum jemand einen Goldie hat und vom Hund erzählt, Bilder zeigt oder sonstwas.

    Qualzuchten mit Deformationen z.B. finde ich nicht ‚hässlich‘, die finde ich bemitleidenswert, das ist irgendwie was ganz anderes.

    Leute, die mir sagen, dass sie meinen Straßenköter hässlich finden? Joa, sollen sie. Guten Geschmack kann man eben nicht kaufen.

    Bei Menschen ist das was anderes, da find ich das auch verletzend. Aber dem Tier ist das doch egal.

    Edit: zu mir darf aber auch jeder kommen und sagen, dass er meinen Hund/meine Klamotten schön findet und fragen, wo der/die her ist - stört mich idR auch nicht.

    Ist halt ne Geschmacksfrage.

    Ich kenne aus meinen Unizeiten echt viele Leute, die aus Interesse jahrelang‚irgendwas mit Medien/Sprachen/…‘ studiert haben, ohne irgendein Berufsziel, und die jetzt alle(! außer den Lehrämtlern) was komplett anderes machen - die meisten ohne Abschlüsse, weil sie irgendwann eben keine Lust mehr hatten und der Nebenjob zum Hauptjob wurde. Oder weil sie nach x Jahren exmatrikuliert wurden, weil sie immer weniger und weniger Scheine gemacht haben, weil „weiß ja eh nicht, was ich damit anfangen will“.

    Ob das der Sinn von staatlich finanzierten Unis sein sollte, weiß ich nicht. Aber ja, ist sehr deutsch.

    Das ist eher themenabhängig - Geometrie ist für mich nir ein Problem, bei mir war jetzt letztens bei Funktionsgleichungen und Graphen Schluss, bei Klasse 9.

    Aber konntest du dich dann noch einfuchsen? Theoretisch hatte man das ja alles selbst mal, oder? Hat sich der lehrstoff im schwierigkeitsgrad sehr verändert in den letzten 20/30 jahren?

    Der Lernstoff ist vermutlich identisch, ich hab mir das dann von einer Mathekollegin erklären lassen (bin nicht Mutter, sondern Lehrerin), und hab das dann relativ schnell verstanden - es ist ja idR nichts Komplexes in der Sekundarstufe I.