Beiträge von mocabe

    Hallo Chrissi,
    hab mal in meinen Büchern gestöbert. Als Zeitpunkt für das "Fremdeln" wird da der 3. - 6. Lebensmonat genannt.
    Etwas mehr zur 2. sensiblen Phase hab ich in den Büchern "Hundepsychologie" von Feddersen - Petersen, "Die Kunst mit dem Hund zu reden" von Gudrun Feltmann, "Der unverstandene Hund" von Dr. Eva Heidenberger, "Der Hund" von Erik Zimen gefunden.
    Alle Bücher enthalten eine umfangreiche Literaturliste. Vielleicht wirst Du ja da fündig.
    Werd meine anderen Bücher auch nochmal nach dem Theme durchstöbern. Wenn ich was finde, melde ich mich nochmal.

    Hoffe ich konnt Dir wenigstens ein bißchen helfen
    lg mocabe

    Mein Hund hatte mal ein Teil eines Grasähre im Ohr. Das ist wahrscheinlich beim durch die Wiese-Toben da rein geraten. Von außen konnt ich auch nichts finden. Der TA hat das Teil gefunden und entfernt. Nach ein paar Tagen Ohrtropfen war dann alles wieder gut.

    Das soll jetzt keine Diagnose sein, sondern nur ein Beispiel was alles sein könnte. Ich denke, ein Besuch beim TA läßt sich nicht umgehen.

    Drück die Daumen, dass es nichts schlimmes ist
    mocabe

    Zitat

    Auf unseren Jimmy bezogen sag' ich's mal so:

    Beifahrer-Fussraum: Ein gut gelaunter Jimmy.
    Umgeklappte Rückbank (Standard): Ein nervöser, speichelnder Jimmy.
    Kofferraum: ein kotzender Jimmy. Und das bereits nach kurzer Weg-
    strecke.

    Zitat

    Da obsiegt bei mir der GMV über die StvO.

    Patrick, das sind so typische Sätze von Dir wie ich sie so mag. Einfach kurz und schmerzlos, aber immer ein Volltreffer.

    grinsend :D
    mocabe

    Wir duschen unseren Hund nach einem Spaziergang nur mit lauwarmen Wasser ab, um die mitgebrachten Pollen aus dem Fell zu spülen. Außerdem bekommt er ja Spritzen zur Hyposensibilisierung. Das hat viel gebracht. Die Symptome sind zwar nicht vollständig verschwunden, sind aber viel schwächer und erträglicher geworden. In der Hauptzeit des Pollenflugs bekommt er Ceterizintabletten. Auch damit haben wir gute Erfahrungen gemacht.
    Das sind unsere Erfahrungen, die sicherlich nicht auf jeden Hund übertragbar sind. Ein Kalenderbuch, in dem wir immer eingetragen haben, was er zu fressen bekommen hat und wo wir spazieren waren, hat bei der Suche nach den Auslösern und deren zukünftiger Vermeidung gute Dienste geleistet.

    Ihr werdet das schon schaffen. Nur Mut und niemals aufgeben.

    lg mocabe