Beiträge von mocabe

    Das kann ich mir nicht vorstellen.
    In meiner riesengroßen Familie bin ich die einzige, die sich ein Leben ohne Tiere nicht vorstellen kann.
    Schon als Kind musste ich, wenn ich wieder ein Tier mit nach Haus gebracht habe, anhören: "Wo sie die Tierliebe bloß herhat?"
    Auch meine Großeltern und Urgroßeltern waren Menschen, für die Tiere zum Essen da waren.
    Meine Tiere sind meine Freunde und meine Freunde ess ich nicht.
    Die Frage find ich trotzdem interessant, bin auf die weiteren Antworten gespannt.

    mocabe

    Hallo,
    bei einem meiner Hunde hatte ich genau das gleiche Problem. Weg brachten wir es, indem wir anstatt 2x nun 3x füttern und die letzte Mahlzeit gibt`s um 22 h. Länger als 10 Std. konnte mein Hund nicht nüchtern sein.
    Seit wir barfen haben wir überhaupt keine Probleme mehr.

    lg mocabe

    Zitat

    Ganz ehrlich - sicher ist das die Lösung, die die Natur vorsieht. Der stärkere behauptet sich. Aber ich hätte da auch nicht die Nerven dazu...

    Geht mir genauso.
    Außerdem habe ich oft erlebt, dass in solchen Situationen ein älteres sehr souveränes Tier die Streithähne trennt und für Ruhe sorgt.
    Jede Gemeinschaft hat ihre Regeln. Eine Regel bei uns heißt: keine Kloppereien! Wer sich nicht dran hält, wird in seinem Freiraum eingeschränkt und bleibt an der Leine.

    lg mocabe

    [/quote]Bürsten! Das regt den Stoffwechsel an, fördert die Talgproduktion, rubbelt alte Haare raus und stärkt durch den Kuschelfaktor die Bindung.

    Zitat

    :gut: :gut: :gut:

    Zum Lösen der alten Unterhaare benutze ich einen Striegel, der sieht fast aus wie ein Pferdestriegel mit Zahnung.
    Zum Massieren und lose Haare Entfernen nehme ich einen Gumminoppenhandschuh. Meine Hunde haben schönes glänzendes Fell und genießen die Zuwendung und Massage.

    lg mocabe

    Eine genaue medizinische Erklärung kann ich Dir auch nicht geben. Genau so war es aber bei unserem Hund auch.
    Die vergrößerte Leber, Blase und die stark vergrößerte Prostata drückten so auf den Darm, dass er keinen Kot und auch keinen Urin mehr absetzen konnte. Er hat auf keine Behandlung mehr angesprochen.
    Wir haben ihn dann nach intensiver Beratung mit unserem Ta von seinen Leiden erlöst.

    lg mocabe

    Hallo Andreas,
    es tut mir für so leid für Euch.
    Es ist immer schwer zu ertragen, wenn man merkt, dass man fast am Ende des gemeinsamen Lebensweges mit seinem Hunde angekommen ist.
    Vielleicht schaffst Du es, in erster Linie an Deinen Hund und seine Lebensqualität und weniger an Deine Verlustangst und Trauer zu denken. Er hat es verdient, dass Du ihm hilfst.
    Gib die Hoffnung nicht auf, aber halt ihn nicht unnötig fest.
    Ich kann gut nachfühlen, wie es in Dir aussieht. Wir haben vor 2 Jahren genau das Gleiche durchgemacht.
    Unserem Hund war leider medizinisch nicht mehr zu helfen. Wir haben ihn dann Heilig Abend erlöst und in unserem Garten begraben. Er bleibt unvergessen, wie alle meine Hunde vor ihm.

    Ich wünsch Dir ganz viel Kraft und Deinem Hundi alles Gute
    Denke an Euch
    mocabe

    Es gibt auch ein kleines Buch. Nennt sich Hunde-Trainingstagebuch von Celina del Amo.
    Es ist wie ein Block mit einer Spirale, nicht zu groß, hat viel Platz zum Reinschreiben und enthält auch eine genaue Benutzungsanleitung.
    Ich bin damit gut zurechtgekommen, weil ich mir alles,was ich aufschreibe besser merken kann. Find auch gut, dass man nachlesen kann wie sich alles entwickelt hat.

    lg mocabe