Beiträge von Vriff
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Ganz simpel Gewöhnung. Wie oft seid ihr denn im Wald unterwegs und wie oft woanders?
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Das wäre mir zum Beispiel zu lästig, muss man dann ja auch wieder auftauen und je größer die Menge, desto länger braucht man zum kochen.
Meine zwei Tagesportion für einen 24kg Hund passt gerade so in meinen kleinen Topf und kocht in der Zeit in der ich einmal Essen für mich koche, wenn ich das Hundefutter zuerst anmache.
Aber ich bin kein Maßstab, am zweiten Tag gibt es das Futter direkt aus dem Topf, weil mir umfüllen schon zu umständlich ist und dann ist auch gleich alles sauber genug für die Spülmaschine.
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Hier gibt es immer Eintopf und so im Vergleich immer das Gleiche.
Fleisch zu 90% immer Rind ist in zwei Tages Portionen eingefroren, es gibt einen Messbecher für Gemüse meistens Tiefkühlmöhren ergänzt durch Reste von uns und einen Messbecher für Kohlenhydrate.
Das kommt alles in einen Topf und fertig ist das Hundefutter. Beim servieren kommt noch das Pulver drüber, fertig. Im Winter bleibt der Topf einfach so stehen, im Sommer kommt er in den Kühlschrank.
Was, wovon und wieviel habe ich gründlich berechnet und abgewogen. Damit ich nicht ständig wiegen muss gibt es besagte Messbecher. Wenn ich die Fleischsorte wechsel, passe ich den Rest an.
Und dann gibt es noch die 20% auf die ich nur bei akutem Bedarf schaue. Egal ob das Trockenfutter, eine Ofenkartoffel, Kausnacks oder Erdbeeren sind.
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Hund und Katz.
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Hundesicher...
Externer Inhalt i.ibb.coInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Er sagt ich habe nur ganz oben verboten und klettern und überhaupt er hat vergessen, dass...
Ein Vorteil hat Junghund sein, man verdreht die Augen anstatt Herzrhythmusstörungen zu kriegen.
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Ob man einen Hundesitter braucht oder nicht hängt ja auch sehr von den Lebensumständen ab.
Wenn man aber von vornherein weiß, dass man Einen braucht sollte man auch einen Hund suchen, der leicht fremdbetreubar ist.
Doggen wären bei mir übrigens allein deshalb raus. Erziehung und Erziehung bei anderen Menschen sind zwei Paar Schuhe und allein die Menge an potentiellen Sittern schrumpft massiv, wenn man körperlich fit sein muss, um mit dem Hund umzugehen. Da rede ich nicht mal von Leinenführigkeit.
Genauso hundesichere Wohnung ist nicht doggensichere Wohnung. Allein was die mit ihrer Rute mal eben runterwerfen...
Ich mag die und wir hatten ehrlicherweise auch echt Glück mit Unseren, die sind alle verhältnismäßig alt geworden. Aber als Riesenhunde sind sie eben deutlich einschränkender als normale Hunde was den Punkt Alltagstauglichkeit angeht.
Passen in kaum ein Auto, passen nur in Bimmelbahnen außerhalb der Stoßzeiten, brauchen immer extra Platz in Wohnung oder Büro, brauchen extra Flächen um zu rennen, Beschleunigungs- und Bremsweg sind einfach lang, genauso wie der Wendekreis riesig ist. Natürlich können sie lernen sich zurück zu nehmen, aber ein Hundeleben sollte nicht nur aus sich zurücknehmen bestehen.
Eigentlich kann man es zusammenfassen mit, brauchen immer extra, egal bei was. Auch wenn sie an sich recht unkompliziert sind.
Sabber und Haare sind übrigens auch beim nur aneinander vorbeigehen in der Masse ein Problem und man macht sich da definitiv keine Freunde mit. Und immer 1 1/2 Meter Abstand halten ist im städtischen Umfeld Utopisch.
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Hundegröße ist einfach ganz persönlicher Geschmack. Ich mag wirklich am liebsten Kompakthunde. Irgendwas zwischen 45 und 55cm ungefähr. Klein genug, dass man sie immer noch irgendwo unterbringt, kann man mal auf den Arm nehmen, niedlich genug, dass ein Auge zugedrückt wird, wo Hunde eigentlich nicht so gern gesehen sind und groß genug, dass sie wahrgenommen und ernst genommen werden, dass man nicht jeden Keks einzeln abzählen muss, dass ein versehentliches auf die Pfote treten kein Drama ist, usw.
Da gibt es kein besser oder schlechter. Einfach nur, mag man lieber als und lebt deshalb mit den negativen Seiten.
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Mir wäre menschenfreundlich und kompakte Größe auch wichtiger, als muss Maulkorb tragen. Bin früher sehr regelmäßig mit Hund Zug gefahren und trotz Deutschlands letztem Abenteuer war das so überhaupt kein Problem.
Aber selbst meiner großen Hündin, die einfach die entscheidenden 5cm zu viel hat, um praktisch zu sein und Fremde doof findet, würde ich das in der Frequenz zumuten. Ist halt ein blöder, anstrengender Tag, kommt vor und ich schaue, dass es dann als Ausgleich einen Pausentag und einen Tag mit Dingen die ihr Spaß machen gibt

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Und das ist für mich die dogforum Bubble. Außerhalb war ich noch nie mit dem Thema Qualzucht konfrontiert.
Doch einmal von einem Dackelhalter, der mir erklärt hat Merle ist ganz böse, böse, böse.