Andersrum unten Schwiegereltern, oben wir und dazwischen noch unverwandte Nachbarn. Sind jetzt nicht mega viele, aber doch genug um das nicht als 'normale' Mitbewohner zu bezeichnen.
Alles eigenständige Menschen, mit eigenen Vorstellungen und denen man halt nichts aufzwingen kann.
Hat wahrscheinlich die gleichen Vorteile wie eine normale WG man hilft sich gegenseitig, trotzdem macht jeder sein Ding, usw. usf.
Aber halt auch Nachteile ich könnte auf das Hundesharing verzichten, will der Rest nur nicht. Und ein bisschen Teilen steigert die allgemeine Akzeptanz der Hundehaltung enorm.
Und wenn eine Keksdose im Flur und ein Pfötchen gebender Hund dazu beiträgt, dass bei Gebell besorgt nachgefragt wird, was passiert ist, statt ein Lärmprotokoll anzufertigen und sich über den Pfotenabdruck zu ärgern. Ist es das wieder Wert.