Soll ich dir mal ein Foto von unseren Couchtischen schicken?
Die Pfoten würden bestimmt drunter passen und wenn sie sich anstrengt auch der Kopf
Du musst doch nochmal für den Hund shoppen. Kann ja nicht angehen, dass der nichtmal unter den Tischen liegen kann 
Kommt drauf an, wie gut ich den Züchter kenne, ob ich ihm zutraue sinnvoll auszuwählen. Ansonsten bevorzuge ich gerne gut "durchgezüchtet" da finde ich die Unterschiede im Wurf nicht so riesig, dass man nicht, nach "guckt so lieb" aussuchen könnte.
Die wichtige Auswahl findet für mich vorher statt. Wenn man sich nicht einig wird, gibt es halt keinen Welpen.
Hässlich, aber als Nothöhle taugt es. Beistelltisch oder Couchtisch und dann Decke obendrüber und außer den Eingang fixieren und da dann ein kuscheliges Bettchen rein. Reicht zum Testen.
Ekelalfred?
Nein, der ist schlau und geschickt, aber ein unsportlicher, alter Sack 
der hat mir aber beim Versuch das nachzumachen eine komplette Tapetenbahn von der Wand abgezogen. Der Plan ihn mit einer Gruppe Babykatzen vom Unfug machen abzulenken hat aber funktioniert, so prinzipiell.
Damit es nicht zu sehr OffTopic wird. Kommt finde ich auch immer darauf an, mit wem man so zusammenlebt. Hier gibt es weder Kinder noch Besuch und es ist einfach nur schrecklich ruhig und langweilig. Und unsere Raumaufteilung erlaubt schon Schleusen ohne bauliche Veränderungen. Geht ja nicht nur um Ruhe, sondern auch um alleine Fressen, warten bis man den allgegenwärtigen Dreck abgewaschen hat, bevor das Stoffsofa auf ewig signiert wird und um ganz kurz alleine zu fluchen, bevor man das letzte Opfer beerdigt.
Im Haus der offenen Türen hätte ich wahrscheinlich nicht nur eine Box, sondern auch noch Fußfesseln, damit so ein Zwerg nicht unter die Räder kommt.
Ja. Aber so wirklich helfen tut das nicht.
Was wirklich hilft, ist Leben auf hartem Boden, den kann ich aber nicht herzaubern. Ist ein krummbeiniger, krummfüßiger Mix, mit Wabbelhufen und massiven Kronrandverletzungen, von vor meiner Zeit. Wir sind bei Hornspalten an allen Hufen, Strahlfäule und Hufpilz, gestartet. Da sind normale Hufe mit Problemchen schon toll, aber man muss immer den schmalen Grad des so ist es ok, halten.
Erschreckenderweise ist dieses Pferd null fühlig und läuft immer.
Hufeisen verlieren hängt auch meistens vom Bearbeiter und eher selten von Material oder Pferd ab.
Omi trägt Duplos und wenn sie damit nicht so gut laufen würde, gäbe es hier Keine mehr. Ich finde den Preis inzwischen einfach unverschämt und lange halten, naja. 100% Weiderentner und maximal einmal geht wiederverwenden, eher 6 Wochen und fertig.
Das Pony hat Hufe des Grauens und eine sehr schlechte Hornqualität. Da leben wir einen fragilen Zustand aus barhuf, Hufschuhe und seltenem Sorglosbeschlag. Dieses Jahr ist es besonders schlimm 
ich hoffe wir haben das langsam im Griff. Wurde zumindest im Laufe der Jahre deutlich besser.
Umzugskarton neben dem Bett und mit Hand drin, völlig verrenkt schlafen wer springen oder schreddern kann ist groß genug für die weite Welt des Schlafzimmers.
Hier ist aber tatsächlich einfach welpensicher oder der Hund unter Aufsicht. Und ein bisschen Schwund gehört dazu. Hunde bleiben wenigstens auf dem Boden, gewisse Katzen konnten als Baby Wände hochlaufen und hingen kopfüber von der Decke
Unsere Doggen führen genau so ein Leben. Aber das sind nicht die typischen Hofhunde. Es fehlt an Fell und manchen auch an Nerven.
Heißt ein beheiztes Heim ist Pflicht inklusive Bett und manch ein Kandidat wünschte nachts eine geschlossene Tür. Bei uns gibt es eine Heizung in der Werkstatt und davor ein richtig echtes Bett und jederzeit Zugang durch eine Hundeklappe. Einmal am Tag geht's Gassi oder ausreiten und abends beim gemütlichen Beisammensein dürfen sie mit rein, bevor es wieder rausgeht.
Sind im Alltag die coolsten Hunde überhaupt, sind sie ja schon von alleine ausgelastet mit aufpassen und beim Spazierengehen tiefenentspannt, weil Freizeit ist Freizeit und keine Arbeit. Nur Selbstläufer sind es keine, da steckt anfangs doch Erziehungsarbeit drin, aber das ist ja bei den meisten Hunden so.
Naja so ganz hat man da ja jetzt auch keinen Einfluss drauf.
Hier hat bisher kein Hund wirklich gemüffelt. Außer die Fluse, talgig und speckig ist er für gewöhnlich nicht, aber Nase ins Fell führt schon sehr zu Hundegeruch. Spätestens 24h nach dem letzten Bad 
Ernährung schon mehrmals verändert, aber was will man machen. Er stinkt nicht, die Hände riechen nach dem Streicheln nicht, aber der Hund riecht halt nach Hund.
Bei unseren Doggen fangen die Schlafplätze recht schnell an nach Hund zu riechen, obwohl die Hunde als Solche recht geruchsneutral sind. In meiner Welt ist aber auch irgendwie viel Hund, viel Geruch logisch.
Und damit meine ich jetzt ganz explizit keine wirklich ungepflegten Tiere!
Bei Flöhen wird das Haus abgefackelt!
Beim Rest, ich gebe zu, mein erster Langhaarhund hat mich vor ungeahnte Probleme gestellt. Baden im Winter, wer macht denn sowas? Hier kam immer nur der Wasserschlauch zum Einsatz, aber der ist im Winter zu kalt.
Ich gebe zu, wenn ich nicht die Möglichkeit hätte im Stall zu waschen, würde mein Hund jedes einzelne Mal zum Frisur gehen
Ich kann aber bei den letzten 3 Hunde an 2 Händen abzählen, wie oft Notwäsche nötig war. Scheinbar habe ich unverschämtes Glück und saubere Hunde. (Oder die wollen nicht frieren und kneifen sich das wälzen.)
