Beiträge von Vriff

    Angeregt durch den letzten Beitrag im Richback und Co. Thread: Hattet ihr schonmal ein "Familientreffen" mit Mutterhündin und allen Geschwistern? Fandet ihr das gut/sinnvoll/schön oder eher stressig und unnötig?

    Jedes Jahr am Geburtstag läd die Züchterin alle ein. Mal kommen mehr, mal weniger. Eine lieb gewonnene Tradition. Der halbe Wurf plus Mutter (inzwischen verstorben) kennt sich eh und trifft sich regelmäßig, der Rest teilt sich auch auf.

    Es ist stressig und den Hunden ist es egal. Fluses Schwester findet ihn nervig, aber sie kommen gut klar, Bruder 1 ignoriert ihn gekonnt und die Beiden haben mal ein paar Wochen gemeinsam gelebt, Bruder 2 fand ihn nett, auch schon verstorben und der Rest würde ihn gerne fressen.

    Die Mutter kam mit Allen gut klar, aber ehrlicherweise kannte ich keinen Hund mit dem nicht. Da gab es keinen Welpenbonus.

    Der Vater lebt auch nicht mehr und fand alle doof. Mir fällt gerade auf, mein Hund wird wirklich alt.

    Naja, das kann man jetzt auch umdrehen. Ich wüsste wirklich nicht, wie ich einen Hund belohnen soll, der schon völlig weg ist.

    Bei beiden Methoden, wobei ich da überhaupt keine zwei Methoden sehe, ergänzt doch das Eine das Andere. Ein übrigens in reizarmer Umgebung sauber aufgebauter Abbruch benötigt keinen Ziegelstein genauso wie Belohnung nichts mit Leckerliwettrüsten zu tun hat, in der Hoffnung besser als das Reh zu sein. Beides gehört trainiert.

    Es gibt Momente, in denen ich notgedrungen manage und es gibt Training, wobei ich das Wort im Alltag nicht mag und da finde ich klares schwarz-weiß für den Hund fairer.

    Entweder ich habe einen Hund, der unsicher wird, wenn ich keine klare Rückmeldung gebe oder Einen, der sich überlegt, ob es sich jetzt gerade lohnt und er nicht doch lieber mal schnell erst noch.

    Ersteres finde ich den Hund gegenüber unfair, so nett nur loben sich auch anhört und letzteres will ich schlicht und ergreifend nicht.

    Du kannst da fast beliebig viele Werte abziehen. Einfach für eine Rechenzelle entscheiden und dann immer ein Weitere -B3 oder so eintragen.

    Je nach Struktur kann man das auch deutlich eleganter und effektiver lösen. Das ist halt die stumpf ist Trumpf Variante. Man kann auch direkt mit Währungen rechnen.

    Das Gleichheitszeichen vorne ist wichtig. Unintuitiv, aber sonst fast wie Papier.

    Haaaallo!

    Ich möchte ne einfache Open-Office-Calculator-Tabelle einrichten. Ich brauch ne Formel, mit Hilfe derer ich Beträge von einem Geldbetrag abziehen kann. Und mir in Reihe XY dann angezeigt wird, wie viel Geld noch übrig bleibt.

    Kann mir da wer helfen?

    In Zielzelle:

    =A1-X

    eintippen. Wobei X dein Wert ist und A1 die Zelle in der dein Geldbetrag steht.

    Ich gehe mal davon aus, so einfach ist es nicht. Wo genau hakt es denn?

    Ich denke halt, die hast in der normalen Arbeit auch. Welche, die 4 x täglich je 30 Minuten irgendwo im Haus Kaffee trinken waren. Oder welche, die 1 bis 2 x pro Stunde je 10 Minuten Zigaretten geraucht haben. :ka:

    So ist es in unserem Team auch. Nur halt schwer greifbar, da viele Personen und Einzelauswertungen nicht zulässig sind. Aber die Zahlen sind, soweit ich das gesehen habe, nicht schlechter geworden. Also kann man davon ausgehen, dass die sich im Büro genauso versteckt haben.

    Ja. Die versauen es allen mit. Da aber auch egal, ob im HO oder Onside. Die Konsequenz wird irgendwann sein, dass die Arbeit abwandert.

    Da es unter Anderem mein Job ist, ja ist definitiv so, aber im großen und ganzen hat sich an der Produktivitätsrate nichts geändert. Manche kommen gut klar, manche weniger, letztendlich alles beim Alten gleicht sich gegenseitig aus.

    Die Mitarbeiterzufriedenheit ist im Durchschnitt gestiegen. Was auffällig ist, deutlich weniger Krankentage.

    (Ganz schlimm persönlich gefärbte Meinung. Alle die wirklich etwas arbeiten und herstellen (Softwareentwicklung also auch keine Handwerker) sind froh um ihre Ruhe im HomeOffice. Alle die hauptsächlich für's Reden bezahlt werden vermissen das Büro. Und ganz gemein, die bei denen ich mich seit Jahren frage, wofür sie eigentlich bezahlt werden, lamentieren lautstark. Aber die müssen ohne Anwesenheit ja auch befürchten, dass man sich endlich mal fragt, ob es nicht auch ohne sie gehen würde.)