Beiträge von Krambamboli

    Krambamboli habt ihr einen Betriebsrat/Personalrat bzw. bist du in einer Gewerkschaft? Das sind durchaus Themen die dadurch angeregt werden können.

    Ich möchte auch auf keinen Fall wieder VZ im Büro sein. Mir tut das gesundheitlich wahnsinnig gut von zuhause aus zu arbeiten und Hund und Geldbeutel freut es genauso.

    Eben nicht. Firma hat keinen Betriebsrat.(GF ist dagegen)

    Diejenigen, die mal versucht haben, einen zu gründen, sind alle gegangen worden :mute:

    Das ist ziemlich krass bei uns.

    Aber auf lange Sicht werde ich mir eine Alternative suchen, bei der 50% HO drin sind. Ich verstehe einfach nicht, wo das Problem liegt. Die Arbeit wird ja so und so gemacht.

    Ich muss meine Gedanken hierzu einfach loswerden:

    Seit November hab ich abwechselnd Homeoffice und Büro. Ein Tag Firma, ein Tag Homeoffice, zwei Gruppen in der Abteilung also. Ich finde das (bis auf dass ich dadurch meine Lieblingskollegin nicht mehr sehe) absolut perfekt.

    Leider ist mein AG eher nicht so pro Homeoffice, ich bin mir sicher sobald sich die Gelegenheit bietet, wird wieder Normalbetrieb herrschen und nix da HO.

    Der GF geht gern patrouillieren und das geht am besten wenn alle da sind.

    Das bereitet mir totalen Frust und ich werde mir vielleicht was anderes suchen. Nicht, weil mein Hund nicht bestens versorgt wird in den 40h, und er mich zur Mittagspause sogar besucht (höhö), sondern weil mir diese HO Tage so kostbar geworden sind, da ich so natürlich viel, viel mehr Zeit und die Heilige große Mittagsrunde mit ihm verbringen kann...

    Bei allen anderen Firmen die ich kenne, wird HO vom AG unterstützt und auch nach Corona fortgeführt.

    Bruuuuuuh.

    Der Hengst einer Freundin heißt „Renomé“, find ich auch sehr edel und schön.

    Schreibt sie den so? Ich kenne nur das Wort Renommee.

    Wäre aber irgendwie komisch, weil es so gar keine Namens-Bedeutung ist, auch wenn es schön klingt. Dann stehste im Park und brüllst deinem Hunde hinterher "Guter Ruf! Hierher!"

    Das erinnert mich an die Story (ich weiß nicht, ob das stimmt), dass die Isländer anfangs extra deutsche Namen für Export-Pferde ausgesucht hätten. Sie haben dann Namen genommen, die für ihre Ohren schön klangen. Unter anderem Besenstil oder Esel.

    Vermutlich ist die Geschichte nicht wahr. Aber es passiert ja häufiger mal, dass ein Name schön klingt, aber im Ursprungsland dann komisch ankommt - man denke an den Mitsubishi Pajero... :hust:

    Ja den schreibt man so. Ich finds trotzdem schön. Hab das aber noch nie 1:1 so übersetzt, da es ja im Deutschen auch verwendet wird.

    Pajero musst ich grad googlen und wird demnach von meiner “wenn ich einen Galgo-Bub adoptiere würde ich ihn xy nennen”-Liste gestrichen :ugly:

    Zurück zum Thema: was spricht eigentlich gegen René? :cuinlove:

    Hätte ich einen kleinen Hund, würde ich den bei allen großen unangeleinte Fremdhunden hochnehmen. Gerade wenn er ängstlich ist. Oder sehr, seeehr großräumig ausweichen.

    Blöde Kommentare von rücksichtslosen HH sind doch echt egaler als egal :roll:

    Und diese Boxerfrau - was für eine *zensiert* *zensiert* ! Nach Möglichkeit würde ich das auf jeden Fall melden.

    alles Gute euch!

    Wenn französisch, mein Favorit wäre „René“. :cuinlove:

    Der Hengst einer Freundin heißt „Renomé“, find ich auch sehr edel und schön.

    Ricardo, Robin, Richie... ich mag Robert auch.

    Japan-Bezug: Ruffy (so wie der Strohhutpirat aus der japanischen Anime OnePiece)

    Hallo!

    Ich habe auch einen Hund aus dem Ausland, das mit den Aggressionen auf unliebsame Reize kenne ich.

    Wenn ich dir einen guten Rat nahelegen darf, sichere deine Hündin draußen mit Maulkorb. Du bist dadurch viel entspannter und das überträgt sich auf sie.

    Akzeptanz ist im Umgang mit „nicht so netten“ Hunden der Grundpfeiler für die Mensch-Hund-Beziehung. Ich kann jetzt nur aus meiner Erfahrung sprechen, aber seitdem ich mich vom Gedanken „mein Hund muss ein lieber, netter, unkomplizierter Begleiter werden“ verabschiedet habe, läuft es viel, viiieeeeeeeel besser und wir erfreuen uns an kleinen Fortschritten.

    Lg

    Ich komme aus der “Verdammt, in mein Auslandstierschutz-Ü-Ei steckt ne ordentliche Portion Schutztrieb”-Ecke.

    Mal ehrlich, diese Eigenschaft ist im realen Leben zu 99,9% unpraktisch, unerwünscht und anstrengend (natürlich je nach Ausprägunggrad) - seitdem mein Bär mich als Junghund vor meinem Vater wegen einem dummen Streit und Händefuchteln “beschützen” wollte, passe ich auf wie ein Haftlmacher, dass der niemals wieder auf die Idee kommt, sich i r g e n d w o einzumischen.

    Denke es hängt auch generell ab, wie selektiv der Hund Menschen gegenüber ist, daher kann man denke ich keine allgemeinen Aussagen treffen (zB dem Hund sympathischer Einbrecher wird reingelassen - ein aus Hundesicht ominöser Notarzt an noch am Tür gefressen)

    - daher sind alle “was wäre wenn”-Vorstellungen reine Mutmaßungen.

    Wie würde mein Hund reagieren, wenn ich während dem Spaziergang kollabiere, und herbeieilende Passanten zur Hilfe kommen, sich über meinen Köper beugen?

    - ich habe keine Ahnung. Von komplett ausrasten bis verunsichert sein alles möglich.

    Da mein Bär generell nicht unbedingt der größte Menschenfreund ist, denke ich, der würde in Ernstfällen aber wirklich beschädigend beißen. Der Vorteil, dass man sich nachts im Park sicher fühlt, steht trotzdem zu vielen Nachteilen gegenüber, ständige Achtsamkeit, Management etc.

    Nur mit Stellen, Verbellen hätte ich vermutlich jetzt nicht so ein Problem. Aber wenn man im Hinterkopf hat, dass der eigene Hund eben “ernst machen” würde, nimmt man die ganze Thematik doch ein klein wenig ernster.

    Und ja, ich hatte auch einen Stalker-Ex, der mich massiv mit dem Tod bedroht hat, mehrmalige anonyme Morddrohungen und Stalken, niemals wäre mir die Idee gekommen ein imposant knurrender Hund könnte den abschrecken. Im Gegenteil, ich habe panische Angst gehabt, er tut meiner Katze oder meinem Pferd (oder meinen Eltern) etwas an, Hund hatte ich damals noch keinen. Ich bin zur Polizei gegangen und die haben den Idioten für zwei Jahre eingebunkert |)Hätte es da meinen Bären schon gegeben, wäre meine größte Angst gewesen er legt Giftköder oder schießt auf ihn etc.

    Oh, ich fühle mit dir. Habe auch so ein Kaliber - selbes Alter - Rüdenproblematik.

    Wie sieht so eine Begegnung bei dir idR aus, wenn ihr auf einen „unsymphatischen“ Hund trefft? Wann fängt er an, zu fixieren? Was machst du dann?

    Lg