Beiträge von Krambamboli

    Ok mit euren Schönheiten kann ich natürlich nicht mithalten, aber hier zeig ich euch meine rüstige Greisin Cindy (18)

    Sie maunzt, raunzt, und rarrrt, schleicht, kriecht, rennt und klettert, faulenzt, chillt und katzelt den ganzen Tag im Garten und Haus meiner Eltern vor sich hin. :herzen1:

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    Bis auf ihre Schilddrüse, funzt im Katzenkörper alles wie es soll. Sie ist mein Herzipinki, und auch wenn ich sie seit Auszug bei meinen Eltern, der schon einige Jahre zurück liegt, nicht mehr so oft sehe, ist sie für mich die klare Nummer 1 ! :cuinlove:

    Mein Herzenstier!

    Ich reihe mich mal zu „ich weiß nicht was ich machen soll“ dazu.

    Wirklich stutzig macht mich, dass ich überhaupt nicht abschätzen kann, ob der Chip greift oder das Training oder beides in Kombi und ob der Rüdenhass sich sogar verschlechtert, sollte der Chip auslaufen.

    Momentan hat er eine richtig gute Phase und ist sogar fremden Menschen aufgeschlossen und freundlich, lässt sich super anleiten und führen. Aber woher weiß ich, wieviel Einfluss die Hormone tatsächlich haben?

    Das es Hunde gibt, bei denen NICHT das andere Ende der leine Schuld ist....... die NICHT falsch erzogen oder schlecht behandelt wurden...,. und die trotzdem brandgefährlich sind... das wollte ich sagen

    „Nicht richtig in der Birne“

    Ist aber der falsche Ausdruck. Der Hund als Tier und Beutegreifer hat eben gewisses Verhaltensreportoire, dass über Knurren und Abschnappen hinaus geht.

    Deswegen sind sie aber noch lang nicht gestört o.ä.

    Es sind und bleiben Tiere! Da greift doch gar keine Definition von richtig oder falsch in der Birne.

    Bei einem Tiger oder Wolf wundert sich doch auch niemand, wenn der tötet.

    Hund und Kinder funktioniert in vielen Fällen absolut problemlos. Man muss halt klare Regeln setzen, sowohl für die Kinder als auch für den Hund.

    Einem Hund, der aus welchen Gründen auch immer nicht kinderkompatibel ist, wird auch mit klaresten Regeln und Grenzen nicht zum Kinderfreund. Und wenn man nicht penibelst managed wird da auch immer ein Risiko mitspielen.

    Dass Hund und Kinder absolut problemlos funktioniert, impliziert allerdings, dass der Hund keine Tendenz nach vorne hat. Solche Hunde gibt es on mass, aber genauso gibt’s welche, die die Eskalationsleiter bis zum Ende hochklettern und ernsthaft zubeißen (würden).

    Chapeau :applaus: :respekt: :herzen1:

    Hunde sind Tiere. Nicht schuldfähig im Sinne menschlicher Gerichtsbarkeit, können also auch keine „Täter“ werden.

    Genau das meinte ich, Habs schlecht ausgedrückt bzw. hätts unter Anführungszeichen setzen sollen.

    Sorry wegen der Pedanterie, aber da liegt für mich ein Teil des Problems. Hunde werden in Funktionen gedrängt und nach Wertmaßstäben beurteilt, für die sie nicht gemacht sind. Und aus diesem Grund kommen sie öfter in unpassende Hände, wird ihr Potenzial unterschätzt und werden Warnzeichen nicht früh genug erkannt. Bzw. werden sie in Situationen gebracht, in denen sie diese unerwünschten Teile ihres Verhaltensrepertoires auspacken.

    Bin d‘accord.

    Ich persönlich finde die ganze Story etwas schlecht und undetailliert beschrieben. Keiner weiß wirklich, was zu den Beissvorfällen führte, ob es in der Aufzucht schon Probleme gab, und wie der Hund fremden Menschen / Kindern gegenüber kommunizierte, bevor er mit derart massiver Beschädigungsabsicht zulangte.

    Als komplett irre und fahrlässig empfinde ich die Vorgehensweise, so einen Hund wiederholt zu Kindern zu vermitteln, oder ungesichert an Kinder zu lassen. Das ist völlig unverständlich!! Die weiteren Vorfälle hätte man definitiv verhindern können.

    Und Thema „Hund und Kinder“ sehe ich sowieso extrem kritisch. Es gibt einfach zu viele Rassen, oder auch einzelne Individuen harmloser Rassen, bei denen die Haltung mit Kind(er) und Hund in einem Haushalt ein gewisses, nicht geringes Gefahrenpotential hat. Kinder sind nun mal Kinder und Hunde sind nun mal Hunde.

    Euthanasieren ist aus menschlicher Sicht bestimmt die pragmatischste Lösung. Es ändert aber nix an der Tatsache, dass immer wieder Hunde wie Laszlo zu Tätern werden, solang die Hundehaltung nicht generell hinterfragt und verantwortungsvoll(er) gehandhabt wird.