Beiträge von Fenjali

    Ich möchte auf jeden Fall wieder einen Hund. Gleiche Rasse, gleiche Farbe, anderes Geschlecht.

    Mein Hundemädchen ist inzwischen schon eine ältere Dame und meine bisher größte Liebe. Mein Sonnenschein. Kein Hund, keine Katze und auch kein Mensch kann sich damit vergleichen. Die Zeit nach ihr wird schrecklich sein. Jeder Weg wird mich an sie erinnern, jede Jahreszeit, jeder Gegenstand, den wir zusammen gekauft haben (sie ist die beste Shopping-Begleitung :herzen1:). Ohne sie macht das alles keinen Spaß. Der Spruch ist halb-witzig gemeint, aber seit ich sie kenne, stimmt er für mich: Man kann ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.

    Am liebsten würde ich jetzt schon einen Welpen holen, damit sie ihn noch kennenlernt und ich dann nicht ohne Hund bin. Doch in der Zeit, die ihr noch bleibt, will ich mich auf sie konzentrieren damit ihr Leben so schön ist wie es (hoffentlich) immer für sie war.

    Aber ich habe keinen Zweifel, dass ich den nächsten Hund ebenfalls lieben werde. Auch er wird für mich dieses gewisse Etwas haben, das mich ihn aussuchen lässt. Auch bei ihm wird es Liebe auf den ersten Blick sein. Die fällt mir bei frechen Boxerwelpen nunmal extrem leicht. :)

    jedoch möchte ich eure Meinung wissen zu dem Thema einer Tumorentfernung vor einem halben Jahr und einer nicht durchgeführten pathologie und einer nicht durchgeführten Röntgenaufnahme es geht ja nicht darum wie die Prognose dann wäre sondern wieso diese Maßnahmen überhaupt nicht ergriffen wurden wenn man doch in dieser Situation in Betracht ziehen müsste dass der Tumor bösartig ist und dass ich eventuell schon Metastasen gebildet haben.????? Sehe ich das falsch??....

    Nö, sehe ich auch so Tierärzte sind oft erstaunlich nachlässig bei der Diagnostik, wo sie eigentlich hellhörig sein müssten. Man muss genau sagen, was gemacht werden soll, obwohl man selbst kein Mediziner ist.

    ich kann mir das nicht erklären, denn schließlich hätte der TA doch an dieser Diagnostik und Behandlung verdient.

    Findet ihr das auch so abstrus?

    Ich finde diesen Guru--Kult allgemein sehr absrus. Wer braucht denn einen "Trainer" für einen acht Wochen alten ganz normalen Welpen (rhetorische Frage)? Holt man sich demnächst auch einen Trainer für ein neugeborenes Kind? Bald kann niemand mehr was alleine ohne Ernährungsberater, Einrichtungsexperten, Trainer, um die Schuhe zuzubinden und andere Profis im Bereich des Gelddruckens.

    Ich habe eine gute Krallenzange von Petpäl. Mit der schneide ich vorsichtig 2 mm und schleife die Krallen dann mit dem Oster-Krallenschleifer glatt. Bisher war ich zufrieden damit. Da ich nun hier von dem Wunderwerkzeug von Lidl gelesen habe, überlege ich, ob ich doch lieber auf dieses umsteige. :ka::denker:

    Weil wir natürlich das Maß aller Dinge und die Krone der Schöpfung sind, die mit nichts zu vergleichen ist. Schon klar. :fear:

    Denkst du das wirklich? Das tut mir leid.

    Nein, das hast du schon wieder falsch verstanden. Ich fürchte, dass du einfach da komplett auf dem falschen Dampfer bist. Es sei denn, dein Hund züchtet sich Mäuse und anderes Viehzeug in Massenhaltung und macht alles das, was du Menschen vorwirfst. Dann kannst du das natürlich vergleichen.

    Das heißt, dir geht es um die Intention, die dahinter steckt, während ich es vom Ergebnis her betrachte (das Leid der "Beutetiere").

    . Und ganz viele Lieschen Müller dazu aufgerufen werden sollen (als Erziehungstipp bzw. als Entspannungstipp für Hunde). Und zwar unabhängig davon, ob das nun überhaupt ein Gebiet ist, in dem Mäuse, Ratten, Hasen, Kaninchen (oder was auch immer) als Schädlinge gelten.

    Ich rufe zu gar nichts auf. Es geht mir auch nicht um "natürliches Ausleben" oder um Erziehungsersatz, sondern nur um die Frage, warum es ethisch verwerflich sein soll, wenn ein Hund jagt, während das bei anderen Spezies lockerer gesehen wird.

    Nein, habe ich noch nicht erlebt und will ich auch nicht erleben. Aber wir Menschen sind doch nicht besser. Die Tiere, die für die menschliche Ernährung/Leder- und Pelzgewinnung herhalten müssen, leiden ihr ganzes Leben lang. Ein schneller Tod ist das sicher auch nicht. Und wir - als Spezies - maßen uns an, einen Hund, der einen Hasen tötet, als "gefährlich" einzustufen.

    Meinst du das ernst? Was soll denn jetzt Whataboutism?

    Du vergleichst Dinge, die nicht miteinander vergleichbar sind.

    Weil wir natürlich das Maß aller Dinge und die Krone der Schöpfung sind, die mit nichts zu vergleichen ist. Schon klar. :fear:

    Ich vermute weiter, du hast noch nie gehört, wie es klingt, wenn Hund dann Erfolg hat und das Tier erwischt? Da ist meist nix mit schneller Tod, als kleiner Hinweis.

    Nein, habe ich noch nicht erlebt und will ich auch nicht erleben. Aber wir Menschen sind doch nicht besser. Die Tiere, die für die menschliche Ernährung/Leder- und Pelzgewinnung herhalten müssen, leiden ihr ganzes Leben lang. Ein schneller Tod ist das sicher auch nicht. Und wir - als Spezies - maßen uns an, einen Hund, der einen Hasen tötet, als "gefährlich" einzustufen.