Ein alter, weiser Hund wird Dich weniger überfordern als ein Welpe und Junghund...
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Die Autorin des Buches schreibt davon, wie die eigenen Hunde alt werden, sie schreibt von einer jahrelang gewachsenen Bindung. Nicht davon, dass man losgehen und irgendeinen fremden alten Hund aufnehmen soll, weil die ja so dankbar seien.
Mein erster Hund war ein alter "Wanderpokal", der sich auf nichts mehr richtig einlassen wollte. Er war relativ unkompliziert, aber es kam auch keine richtige Freude auf. Er fand mich ok, aber mehr auch nicht. Als wir seinem früheren Herrchen mal begegnet sind, hat er sich so gefreut, dass ich ihn kaum wiedererkannt habe. Das ist ein maximal deprimierender Einstieg in die Hundehaltung. Im Alter geht es ja auch mit den Krankheiten erst richtig los und wer Pech hat, ist ein paar Monate oder Jahre Dauergast beim Tierarzt, bevor der Hund dann stirbt.
Da ist es schöner, der Hund ist anstrengend, aber es ist auch im Herzen deiner und nicht nur auf dem Papier.