Ich lese oft, dass es im Gesetz steht, dass ein Hund nicht in einer geschlossenen Box schlafen darf. Kann mir mal einer sagen, wo genau das steht?
Steht in keinem Gesetz. Das hat das VG Stuttgart (wenn ich mich nicht irre) so entschieden. Anlass war, dass jemand seine Weimaraner-Hündin für ein paar Stunden in der Autobox hatte, damit sie während seiner Arbeit nicht zuhause bleiben muss. Das Gericht hat ihm das verboten mit der Begründung, Hundeboxen seien nur für den Transport zulässig.
Fenjali Wenn ich das Brot in den vorgeheizten Ofen gebe, schütte ich immer noch eine halbe Tasse Wasser mit hinein, die Dampfschwaden sind gut beim Brotbacken. Haben wir zumindest in der Schule gelernt, auch wenn wir da einfach eine Schüssel mit Wasser ganz unten hinein gestellt haben.
Bekommt man dann eine knusprige Kruste hin?
Bei meinen Broten wird die Kruste steinhart, aber nicht knusprig. Und das Innere ist meistens nicht fluffig, sondern viel zu feinporig. Das ganze Brot hat zu wenig Volumen. Außer, ich nehme doppelt so viel Sauerteig + Hefe und noch zusätzlich Backpulver. Dann schmeckt es ganz gut, aber die Kruste ist trotzdem zu hart.
Zu meinem Kummer reißt bei mir die Kruste meistens so auf, ich hätte sie lieber glatt wie bei gekauftem Schwarzbrot... Aber ich spare immer mit dem Dampf, vielleicht liegt es daran?
Dampf? 
Nenene, da muss es irgendeinen Trick geben, wie man die Kruste so hinbekommt. Ich habe schon viele solche Rezepte probiert und es sieht hinterher nie so aus. Schon gar nicht, wenn nur Hefe drin ist und nicht auch noch Sauerteig und Backpulver.
Wie macht man denn sowas? Bei meinen DIY-Broten sieht die Kruste nie so aus. Egal, was ich mache: Die sind außen einfach nur hart und innen auch nicht gerade fluffig.
Insgesamt eher so, dass man Fenster damit einschmeißen könnte. 
Frinschmecker Kriste von Slava
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In allen anderen Räumen habe ich bereits dafür gesorgt das die Katzen jederzeit nach oben ausweichen können und habe Bretter an die Wand montiert wo sie klettern können und den Kratzbaum so gestellt das sie auf die Küche kommen... Das wird sogar jetzt schon begeistert angenommen. Und ja, auch eine kurze Trainingsleine für daheim habe ich bereits besorgt um jederzeit eingreifen zu können!
Es gibt weniges, was Katzen mehr hassen als Aufdringlichkeit. Deshalb: Wenn du erst eingreifen musst oder die Katzen sich veranlasst sehen, nach oben zu flüchten, ist der Welpe bei denen schon untendurch. Und wenn die Katzen den Hund nicht mögen, ist es auch schwerer für den Hund, die Katzen zu mögen. Der erste Eindruck, den sie voneinander haben, ist hier sehr wichtig! Wenn der erstmal gut ist, ist es nicht mehr so schlimm, wenn der Hund nach ein paar Tagen ein wenig zudringlicher wird (kriegt dann ggf. eine gewischt und gut ist es). Achja: Und auch wenn der Hund deine Katzen mag, heißt es nicht, dass er jede Katze mag oder dass er fremde Katzen draußen nicht jagt. Da musst du trotzdem ein Auge drauf haben.
Ich würde die Katzen für die erste Begegnung unbedingt hinter Gitter setzen, damit sie sich sicher fühlen. Entweder in einen großen Zimmerkäfig/Hundebox oder eine Zimmertür durch eine Fliegengittertür ersetzen. Wenn sie neugierig auf den Hund reagieren, kannst du sie an den angeleinten Hund lassen. Mach es so, dass die Katzen jederzeit weglaufen können, der Welpe aber nicht hinterherkommt.
Nunja zuviel Aufwand? Ausserdem ist es zunehmend nicht mal mehr üblich für sich selbst zu kochen geschweige denn für den Hund
Ich empfinde kochen nicht als großen Aufwand: Zutaten in den Topf schmeißen und warten bis das Ganze fertig ist. 
Hätte ich keinen Hund, müsste ich auch für mich die Mengen kleiner gestalten und könnte misslungene Gerichte oder überschüssige Portionen nicht einfach in den Hundenapf geben. 
Ein (größerer) Hund ist extrem praktisch in der Hinsicht. Er bekommt Abwechslung, die ein Fertigfutterhund niemals hat und man weiß wenigstens, was man überhaupt füttert.
Ich werde nie verstehen, warum man sich von Futterherstellern abhängig macht, wenn man doch auch selber kochen kann. Wenn man eine große Meute zu versorgen hat, vielleicht. Aber die meisten haben doch nur einen Einzelhund.
