Beiträge von Fenjali

    Ich schau gerade die Reportage "Re: Corona und der Haustier-BoomHund, Katze, Affe dringend gesucht"

    "Die Leute wissen gar nicht, was sie da unterstützen." Das glaube ich nicht. Es wird rauf und runter aufgeklärt. Niemand kann sagen, dass er von der Massenvermehrung nichts weiß. Es ist den Leuten halt einfach egal.

    Wenn die Alternative heißt, gar nichts zu machen, dann musst du das eben vor allen Leuten ansprechen. Du sagst doch selbst, dass ein Vier-Augen-Gespräch nicht möglich ist.

    Ich schrieb, dass es heute, direkt in der Situation, nicht möglich war. Und ich schrieb, dass ich es spätestens nächste Woche nachholen werde, weil ich weiß, dass der Trainer immer mindestens eine halbe Stunde vor Trainingsbeginn vor Ort ist und alleine aufbaut. Nächste Woche werde ich also beim Aufbau dabei sein.

    Wenn ich sehe, dass ein Hund misshandelt wird, dann warte ich doch nicht bis nächste Woche, bevor ich das anspreche?

    Ansonsten hat der Trainer doch wahrscheinlich eine Telefonnummer oder irgendeine Möglichkeit, wie man ihn kontaktieren kann. Wenn man denn will.

    Klar kann ich das Mädel giftig anschnauzen. So etwas fällt mir leicht und im Affekt kann ich besonders böse. Aber wenn sie ihren Hund dann lediglich in meiner Gegenwart nicht schlägt und herumzerrt, ändert sich für das arme Tier leider nichts wesentliches.

    Wenn du gar nichts machst, erstrecht nicht.

    Du kannst auch ungiftig vorgehen, Hauptsache, du sprichst es an. Wenn sie merkt, dass die Öffentlichkeit Misshandlung nicht toleriert, wird sich am ehesten was ändern.

    Sowas hier: https://www.directupload.net/file/d/6193/vyr2uzmw_jpg.htm

    Da war vorher ein Fruchtgetränk für Kinder drin. Deshalb finde ich es in punkto Schadstofffreiheit vertrauenswürdiger als Produkte aus dem Zoohandel. Und es gibt sie in jedem Discounter für ein paar Cent. Die Plastikummantelung kann man bei manchen abmachen, dann hat man eine durchsichtige Trinkflasche. Ich find die superpraktisch, da mein Hund eh lieber fließendes Wasser mag und das direkt aus der Flasche trinkt. Natürlich geht immer was daneben, aber das ist im Freien ja kein Problem. Für Bahnfahrten nehme ich einfach einen faltbaren Silikonreisenapf mit, um das Wasser aufzufangen.

    Generell wird ein Kaufvertrag geschlossen (Käufer - Verkäufer). Da ein Hund normalerweise noch als "Sache" gehandelt wird, müsste das so laufen wie geschrieben. Jeder hat sich an seine Pflichten zu halten (Verkäufer: Lieferung der Ware, in dem Fall Hund. Käufer: Abholung zum vereinbarten Preis und Zeitpunkt) ohne triftigen Grund kann man nicht davon zurücktreten. Nur zu sagen, will doch nicht, ist nicht rechtens.

    Stimmt. Aber wenn der Verkäufer den Vertrag nicht erfüllen will (und vielleicht auch nicht kann, weil der Welpe schon weg ist) und trotzdem die Anzahlung behalten will, dann glaube ich kaum, dass er damit durchkommen würde.

    Man erlebt leider sehr oft, dass ein Käufer abspringt. Ist eigentlich auch eine Absicherung beiderseits. Wenn der Verkäufer zB sagen würde, "hab es mir anders überlegt, du kriegst den hund doch nicht" wäre das im Gegenzug ja auch nicht ok.

    (IST allerdings nur mein persönliches Wissen, inwiefern das rechtlich vor Gericht gilt.. 🤷‍♀️)

    Natürlich muss die Anzahlung zurückgezahlt werden, wenn der Käufer den Rücktritt nicht verschuldet hat. Sonst wäre das ja eine prima Abzock-Möglichkeit. Stell dir mal vor, jemand ließe sich von X Leuten eine Anzahlung für ein und denselben Welpen geben, sagt dann allen ab und behält das Geld.

    Backst du immer mit Backmischung?

    Nein. Die Backmischung habe ich nur gekauft, weil ich dachte, dass es damit auf jeden Fall klappen müsste. Es ist ja auch eine Anleitung mit dabei.

    Du hättest das Brot nach einer Weile heraus nehmen müssen. So nach etwa 30 Minuten. Den Rest dann an der Luft abkühlen. Dein Brot war den zu lange der Feuchtigkeit ausgesetzt.

    Also du meinst, die Kruste wäre knusprig geworden, wenn ich das Brot ab Ende der Backzeit nur 30 Minuten abgedeckt hätte?

    Bäckereibrötchen - das war letzte Woche wieder ein Thema bei mir. Irgendwie wollte keines meiner selbstgebackenen Brötchen so werden, wie ich es mir vorstellte. Und ich hatte Appetit auf ein richtig schönes, knuspriges, fluffiges Brötchen. Im Nachbarort gibt es einen Bäcker, der noch selbst backt. Also lief ich hin und kaufte Brötchen. Knusprig? Nee, Fehlanzeige. Eines war matschig-weich, und das andere hatte eine dicke, harte Kruste. Am nächsten Tag versuchte ich es beim Bäcker im Supermarkt. Emmer-Irgendwas-Brötchen. Die sahen lecker aus, waren auch knusprig, aber staubtrocken. Und die Roggenbrötchen waren fladenförmig.

    Ich backe dann lieber wieder selbst.

    In Berlin wurde vor kurzem eine Bäckerei vom Gesundheitsamt geschlossen, weil in den Arbeitsräumen alles verschimmelt und voller Ungeziefer war. :igitt: Die haben auch Supermärkte mit Backwaren beliefert. Ein Grund mehr für mich, möglichst viel selber zu machen.