Im Humanbereich sieht es hier sehr viel schlechter aus: "Tut uns leid, wir nehmen keine neuen Patienten mehr an.", oder: "Termine haben wir erst wieder in 5 Monaten".
Beiträge von Fenjali
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"A night at the sea" oder "Black Jack" für einen schwarzen Labbi, "Blondes have more fun" oder "A bunch of roses" für einen blonden.
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Meine Güte. Wem es nur darum geht, was mit dem Kauf gefördert wird, der stelle sich doch mal vor irgendeinen Discounter oder H+M, Primark und co. und verbreite seine Botschaft zur Rettung der Welt. Verderbt auf der nächsten Grillparty den Leuten den Appetit. Redet jedem das Auto sowie die eventuell geplanten Kinder madig und lasst euren Hund Insekten fressen. Ach was, esst selbst Insekten! Soll ja gut fürs Klima sein.

Anstelle des TE würde ich mir lieber ein paar Youtuber ansehen ( beispielsweise Stadtfelle oder Doguniversity, da gibt es auch jede Menge Infos über Welpen), und/oder ein gutes Welpenbuch kaufen (z.B. die beiden von Thomas Baumann).
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Was unterstützt man nicht alles durch sein Kaufverhalten, von Ausbeutung beim Discounter bis Zwangsarbeit/Kinderarbeit bei gewissen Bekleidungsketten. Das geht schon in Ordnung, nur beim "liebevoll aufgezogenen Mischlingswelpen" hört der Spaß auf.

Muss denn hier alles zur ideologischen Frage ausarten?
Du magst von dir reden… andere geben sich alle Mühe möglichst wenig Scheisse zu unterstützen.
Mühe reicht nicht, weil sich am Prinzip nichts ändert. Wie ich schon an anderer Stelle schrieb: Da müssten gesetzliche Regelungen her, die den Vermehrern Abgaben abverlangen, so dass bis auf die reinen Aufzuchtskosten von den Einnahmen nichts übrigbleibt.
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Ich finde es wichtig, zu "nörgeln", weil so vielen Käufern (und Mitlesern) eben gar nicht bewusst ist, was sie mit so einem Kauf unterstützen.
Was unterstützt man nicht alles durch sein Kaufverhalten, von Ausbeutung beim Discounter bis Zwangsarbeit/Kinderarbeit bei gewissen Bekleidungsketten. Das geht schon in Ordnung, nur beim "liebevoll aufgezogenen Mischlingswelpen" hört der Spaß auf.

Muss denn hier alles zur ideologischen Frage ausarten?
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Vielleicht tut dem Hund das Schlucken weh und erbricht dann aus Stress. Nur eine Vermutung. Wenn die Medikamente nicht drin bleiben, kann der Tierarzt die auch per Injektion verabreichen.
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Das führt weit ins OT, aber in Deutschland wird statistisch gesehen jeden Tag ein Mordveruch an einer Frau unternommen, jeden dritten Tag mit Erfolg.
Man kann nicht behaupten, daß gewaltbereite Männer keine normalen Männer sind.
Dagmar & Cara
Ja. Dabei spielen aber wahrscheinlich Faktoren eine Rolle, die bei Hunden keine Rolle spielen.
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Mal abgesehen von den naturgemäß meist begrenzten persönlichen Erfahrungen gibt es wenig statistisches Material zu der Frage, wie sich die Geschlechter bei Hunden im Wesen und Verhalten unterscheiden. Deshalb läuft es bei Fragen wie in diesem Thread meist auf ein "es ist halt je nach individuellem Hund verschieden".
Jeder kennt prollige und sanfte Rüden ebenso wie entspannte und zickige Hündinnen.
In diesem Zusammenhang finde ich aber eine Quelle sehr bemerkenswert: Und zwar die Vermittlungsliste der Hellhound Foundation.
(Die Hellhound Foundation ist eine private Aufnahmeeinrichtung für besonders gefährliche Hunde. Wegen mangelhafter Führung bekam die HF die Auflage, den Bastand nachhaltig zu reduzieren. )
Es wurde also eine Liste von solchen Hunden erarbeitet die zwar alle schon ernsthaft gebissen haben, aber noch einigermaßen, wenn auch mit hohen Auflagen, an sehr erfahrene Interessenten zu vermittelt werden sollen.
Hier dominierten die Rüden in ganz eindeutiger Weise. Ich glaube, es waren von 67 Hunden nur 7 Hündinnen dabei. Also betrug das Geschlechterverhältis bei gefährlichen Hunden fast 10 Rüden zu einer Hündin.
Seither denke ich, daß zwischen Geschlecht und Agressionsverhalten doch ein gewisser Zusammenhang besteht.
Dagmar & Cara
In der Kriminalstatistik sind Männer auch überproportional vertreten. Aber sagt das schon etwas über "normale" Männer aus?
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Ich liebe diesen Thread.

Heute gab es Nackenkoteletts mit Gemüse, Käsewürstchen mit Brot,
Wassermelone mit Joghurt, 1/2 Dose Heringsfilet in Tomatensoße, 2 Kartoffeltaschen mit Spinat und Mozzarella.
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Das deckt sich auch mit der Alltagserfahrung. Die Frage "Rüde oder Hündin?" bei Hundebegegnungen kenne ich nur von Rüdenhaltern, deren Rüden mit gleichgeschlechtlichen Artgenossen nicht verträglich sind.
Naja, meine Hündin kommt grundsätzlich auch mit Hündinnen aus, aber das beruht nur sehr selten auf Gegenseitigkeit. Rüden sind dagegen fast nie ein Problem. Deswegen frage ich manchmal auch, ob mir da ein Mädel oder ein Junge entgegenkommt.