Beiträge von Fenjali

    bereits in Deutschland, damit ich den Hund kennenlernen und abschätzen kann, ob ein Zusammenleben mit meinem Kater möglich ist

    Du kannst mMn bei einem erwachsenen Hund nicht vom grünen Tisch aus abschätzen, ob er sich mit genau deiner Katze verträgt.

    Ob ein Hund mit einer Katze verträglich ist, entscheidet sich mMn auch nicht anhand von Jagdtrieb und Ressourcenverteidigung. Sonst käme so gut wie gar kein Hund mit der hauseigenen Katze zurecht. Katze ist auch nicht gleich Katze. Mit der einen kann es klappen, mit einer anderen vielleicht nicht. Und ein Hund der mit "seiner eigenen" Katze kuschelt, kann fremde Katzen draußen jagen oder verbellen.

    Und zum Thema Vermittlungskriterien von Tierheimen: Ich bin neulich auf ein Video einer jungen Youtuberin und begeisterten Wellensittich-Halterin gestoßen. Eine nach meinem Eindruck sehr sympathische junge Frau, die gut mit ihren Tieren umgeht.

    Sie erzählt, sie wollte sich aus dem Tierheim zu ihren zwei Wellis ein weiteres Paar holen und bekam keines, weil der Käfig laut TH nur für 2 Vögel reicht.

    Dazu muss man sagen, dass sie ein Extra-Vogelzimmer hat, wo die Vögel den ganzen Tag herumfliegen können. Das reichte dem TH aber nicht, denn es gebe ja keinen Beweis dafür, dass die Vögel nicht doch öfter im Käfig seien als in den Videos zu sehen sei (Überwachungskamera installieren? :lol: ). Außerdem bleiben die Vögel im Eigentum des Tierheims und sie würden öfter mal die Haltung kontrollieren kommen. Also sorry. :lachtot: Wenn ein Tierheim seine Tiere nicht vermitteln will, soll es halt alle behalten. Gibt es wirklich Leute, die sich auf sowas einlassen?

    Nö, das ist ziemlich einfach. Beim Kater sind die Genitalien weiter vom After weg als bei den Mädels. Im direkten Vergleich (Wurfgeschwister) besonders gut zu sehen.

    Nö, das ist nicht so einfach ;) Sonst gäbe es ja nicht soviele Menschen da draussen, die es schlicht und einfach nicht sehen. Unsere Nachbaren hatten 2Junge, ein weibchen (wussten sie weil sie mit ihr schon beim TA waren) und der andere vermuteten sie Kater, waren sich aber lange nicht sicher.

    Na, wenn deine Nachbarn der Maßstab sind, ist es wohl schwierig. ;)

    Für mich muss es ein Mantel sein, keine Jacke. Er muss bequem sein und große Taschen haben. Keine kratzigen Klettverschlüsse an selbigen. Keinen so steifen Reißverschluss, dass er vorne ausbeult und man aussieht wie im 5. Monat.

    Außerdem suche ich immernoch wirklich rutschfeste und bequeme Regenschuhe. Meine derzeitigen sind von Albatros. Bequem sind sie, aber haben den Nachteil, dass man damit auf nassem Metall (z.B. Gullideckel) rutscht.

    Hatte mich gefreut, dass Birkenstock endlich Gummistiefel herstellt (aus EVA, das perfekte Material dafür), aber die sind leider völlig indiskutabel in Sachen Bequemlichkeit.

    Mein Hund hat einen Softshell-Mantel von Wolters, von dem ich sehr begeistert bin. Das Material wirkt nicht "schwitzig", man kann aber trotzdem stundenlang im Regen damit rumlaufen, ohne dass das Fell nass wird.

    So einen Mantel wollte ich für mich auch. Aber in keinem Geschäft wurde ich fündig. Nur gebraucht bei ebay habe ich welche gefunden. Aber nur einer der Mäntel, die ich dort auf gut Glück unter dem Suchwort "Softshell" gekauft habe, hat ein vergleichbares Material wie der Wolters-Mantel. Ursprünglich soll er von C+A gewesen sein. Aber dort gibt es solche Mäntel leider auch nicht mehr.

    Im Gegensatz zum Ballspielen ist Treppenlaufen ja eine gleichmäßige Bewegung. Ich glaube nicht, dass sie davon humpeln wird.

    Aber wenn du dir da Sorgen machst, kannst du sie ja unterstützen wie schon beschrieben wurde.

    Außerdem gibt es noch diese Allzweck-Schwimmwesten (von Julius-K9 beispielsweise). Da kann man vorn und hinten eine Leine oder Trageschlaufen befestigen. Damit kannst du auch einen Hund von über 30 kg zu zweit (oder auch allein) bequem tragen.