Beiträge von Fenjali

    Da das Wort "Terrorzwerg" fiel, handelt es sich wohl um einen sehr kleinen Hund. Ich habe hier auch solche in der Nachbarschaft. Der Besitzer ist genauso aggro und droht Leuten Prügel an, die sich beschweren.

    Aber den Hund verletzen, nur um dem Menschen eins auszuwischen, geht mir dann doch zu weit.

    Selbst ein "Terrorzwerg" kann den eigenen Hund verletzten, bringt die Gefahr das der eigene Hund ihm gegenüber nicht so freundlich reagiert, so dass man selber dann die Arschkarte hat und er kann einem das komplette Training versauen.

    Das muss nichts mit dem Halter eins auswichen zu tun haben.

    Der eigene Hund geht einfach vor.

    Auf jeden Fall. Wenn die Abwehrmaßnahme angemessen war und es dabei zu einer Verletzung des fremden Hundes kommt, ist genau das die Rechtfertigung. Da muss man das nicht hinterher zum "Denkzettel" für den Halter erklären.

    Das Berliner TH nimmt m.W. nur noch Sachspenden, die auf deren Wunschliste von amazon stehen.

    :shocked: Finde ich aber auch schon recht befremdlich...

    Dass keine verdreckten Decken und co. im Tierheim abgeladen werden sollte jedem klar sein (was es offenbar nicht ist, schlimm genug), aber das meinte ich ja nicht. Ich meinte gut erhaltene, saubere aber eben gebrauchte Dinge. Das hat doch auch alles Geld gekostet, hat noch eine Funktion und spart Ressourcen.

    Notfalls schmeißt man alles in die Kochwäsche und was „überlebt“, darf bleiben. |)

    Wäre aber mehr Arbeit und an den Sachen könnten auch Gifte und sonstwas dran sein.

    Wenn z.B. ein neu aussehender Kratzbaum vorher von einer Katze benutzt wurde, die Hautpilz hatte, können die sich ihren ganzen Bestand mit dieser Spende verseuchen. Da würde ich auch lieber nur neue Sachen nehmen.

    Ich hab eine Frage zum Thema Spenden an Tierheime.

    Vor vielen Jahren gab es bei uns im Verein anlässlich einer Mitgliederversammlung eine Spendenaktion für das ansässige Tierheim. So weit so gut, es wurde auch anonym gespendet (da gab es so eine Tonne, wo jeder bei Ankunft was reinlegen konnte wenn er wollte). Irgendwann hat die Initiatorin der Aktion mitten in der Versammlung ein gebrauchtes Hundespielzeig hochgehalten und sich richtig aufgeregt, dass diese Aktion nicht zum entsorgen von Müll gedacht war. Das Spielzeug wurde weggeschmissen. :skeptisch:

    Ich war schockiert.

    Spendet man also nur neue Dinge? Sind gebrauchte Spielzeuge tatsächlich „Müll“ und „oll“? Wäre es dem Hund denn nicht völlig egal gewesen, hauptsache was zum spielen? Ich dachte man freut sich bei sowas über jede Spende, aber offensichtlich wird hier noch selektiert. Dazu muss ich sagen, ich glaub das war ein Ball mit Schnur oder sowas, der sah noch völlig in Ordnung aus, halt nicht neu, aber doch nutzbar, nicht gammelig oder irgendwie anstösslich. Also ich persönlich sehe da jetzt kein großes Problem und war echt irritiert bei dieser Einstellung und Handlungsweise. Ticke ich wohlmöglich falsch? :ka:

    Ist das ein ungeschriebenes Gesetz, dass man nur neue Dinge spenden „darf“? Wird alles was diesem Anspruch nicht gerecht wird spätestens im Tierheim entsorgt? Klar ist es schöner was neues zu bekommen, aber jeder gibt was er hat (und spart vielleicht sogar am eigenen Hund) und dem Tierheim-Hund ist es am Ende doch völlig Wurst! Oder nicht? :???:

    Dem schon, aber dem Tierheim natürlich nicht und das kann ich auch verstehen.

    Sonst entsorgen die Leute da ihren halben Hausrat und wer weiß was noch alles. Weiß man ja nie, was da alles dran ist und wer da alles spendet.

    Das Berliner TH nimmt m.W. nur noch Sachspenden, die auf deren Wunschliste von amazon stehen.

    Immerhin weiß man wenigstens, welche Zusatzstoffe alles enthalten sind.

    Wenn es für Hunde ist, müssen die ja nicht unbedingt deklariert werden.

    Bioflocken wiederum wären etwas teurer als 9,90 €/Kilo. Daher werden das wohl keine Bioflocken sein.

    Wenn ich gezwungen bin, direkt hier bei uns Gassi zu gehen ( bei Schnee z.B. , wenn das Auto es nicht den Hof hoch bis zur Strasse schafft ), nehme ich eine kleine Blechdose mit , halb gefüllt mit kleinen Steinchen und mit Gummiband umwickelt. Das scheppert beim vor die Pfoten werfen und hat schon manchen Tutnix nachhaltig vertrieben.

    Ob das jetzt eine Dose mit Steinchen ist, oder der Schlüsselbund = kommt doch auf das gleiche raus. Wobei das Mitführen einer Klapperdose durchaus auch als Absichtsverhalten gewertet werden könnte. Die hat man ja zum Werfen extra dabei. Da kann der Schlüsselbund durchaus die besseren Karten haben.

    Schlafende Hunde würde ich nicht wecken und deshalb keine Versicherung anrufen. Bis jetzt hat ja die Gegenseite keine Forderungen gestellt.

    Man könnte ja auch einfach anstandshalber die Kosten ohne Anerkennung einer Rechtspflicht zahlen, Augentropfen kosten ja nicht die Welt. Unter der Bedingung, dass er den Hund künftig von dir fernhält.

    Das würde ich sicherlich nicht machen; auch wenn es einem sehr leid tut, dass der Hund - wenn es den überhaupt stimmt - verletzt ist. Das sollte dem Hundehalter einfach mal ein Denkzettel sein. Wie so oft baden das eben die Hunde aus!

    Da das Wort "Terrorzwerg" fiel, handelt es sich wohl um einen sehr kleinen Hund. Ich habe hier auch solche in der Nachbarschaft. Der Besitzer ist genauso aggro und droht Leuten Prügel an, die sich beschweren.

    Aber den Hund verletzen, nur um dem Menschen eins auszuwischen, geht mir dann doch zu weit.

    Reicht es vielleicht auch, sie einfach in die Badewanne zu setzen und sie danach ordentlich durchzukämmen?

    Ja, reicht. Nimm am besten Gallseife, das scheint auf Flöhe abstoßend zu wirken. Dazu muss nicht das ganze Fell eingeseift werden.

    Ansonsten sind Staubsauger, Waschmaschine und Dampfreiniger völlig ausreichend.