Und Urin schädigt die Gebäude.
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Du sollst ja deinen Hund nicht aufs Dach setzen zum Pinkeln.
Und Urin schädigt die Gebäude.
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Du sollst ja deinen Hund nicht aufs Dach setzen zum Pinkeln.
Solche Pauschalaussagen sind doch völlig lebensfremd und im Grunde eine Frechheit für so gut wie alle Stadthundehalter.
Der Welpe der TE ist ja kein "normaler" Welpe. Da kann man ja nicht so tun als ob alle Hunde so wären. Es hängt ja wohl davon ab, was sie so kennen. Manche machen nur auf Straße, manche nur auf Gras, den allermeisten Hunden ist es völlig egal, weil sie unterschiedliche Bodenstrukturen gewöhnt sind.
Dieser konkrete Welpe hier scheint aber gar nichts kennengelernt zu haben, deshalb ist das ja wohl auch so wie es ist.
Ich wohn selber in der Stadt...
Und versteh nicht was du grade für ein Problem hast.
Es geht mir um die pauschale und kontrafaktische Behauptung, dass jeder Hund unbedingt Gras braucht zum Lösen und dass das ja anders gar nicht ginge. Nur Rasen ist eine angemessene Pinkelstelle. ![]()
Den haben 90 % aller Stadthunde nunmal nicht direkt vor der Tür, sondern kommen auch bestens mit einer Baumscheibe oder dem Straßenpflaster zurecht.
Ich weiß nicht, was man sich dabei denkt, es als Norm hinzustellen, wenn man einen Hund hat, der nur auf Gras pinkeln kann.
Aber lassen wir das, bevor das hier wieder zu weit weg vom Thema führt.
Ich muss auch ehrlich sagen - Ich würde keinen Hund halten, wäre die nächste Pipi Stelle so weit weg.
Sind wir auf dem Alle-Stadthundehalter-sind-Tierquäler-Niveau angekommen. Alles klar. ![]()
Also meiner pieselt und kackt am liebsten auf Naturboden. Ist auch praktisch.
Das Problem in der Stadt ist die Reizumgebung. Man braucht vor allem einen ruhigen Platz für einen Welpen. Der ist sonst so geflasht, dass er nicht entspannen kann.
Komisch, dass das hier bei keinem einzigen ein Problem ist. Und hier gab es ja jede Menge Neuzugänge dank Corona.
Aber gut, wenn der Welpe zu jung ist und nichts kennengelernt hat, mag das schon sein.
Ich kann ja nichts dafür, es ist doch tatsächlich der Ursprung der Rasse: Steuereinnehmer Dobermann wollte was so Eindrucksvolles und gefährlich Wirkendes an der Kette haben, dass die Klientel gaaanz, gaanz eifrig zahlte, sobald er vorbeikam und nur mal leise mit besagter Kette rasselte - und das war dann halt etwas sprittiger und mannschärfer als ein bulliger Viehtreiber wie der Rottweiler. Und hieß später nicht ohne Grund "Gendarmenhund".
Aus der Geschichte der Rasse schließen wir messerscharf: Nur Gerichtsvollzieher, Finanzbeamte, Inkassofritzen und die Mafia können einen Dobermann rassegerecht beschäftigen. ![]()
An dieser Stelle möchte ich mal die Videos von dem Youtuber "Dobermann Jeff" einwerfen. Ist sicher informativ für die TE. Hier kommentiert er ein Video von Dirk Biller zum Dobermann:
Kong (zumindest das aus Kautschuk) ist wohl doch nicht belastet, das sind veraltete Werte.
Dieser Test hier sagt etwas anderes aus:
https://konsument.at/freizeit-famil…eug-schadstoffe
Gibt es inzwischen neue Tests? Quelle?
ZitatDas ist auch ganz logisch, denn Hunde verbringen die allermeiste Zeit ja mit ihren Besitzern und nicht in irgendeiner Betreuung.
Ja klar ist das logisch, beweist aber nicht das, was du damit beweisen willst. Das ist ja so als ob du sagen würdest: Nur ein Siebtel aller Unfälle passieren sonntags. Also ist man an Sonntagen sicherer als im Rest der Woche. ![]()
ZitatGanz davon abgesehen, eine sicherere Unterbringung als in videoüberwachten Einzelzimmern mit sehr kontrollierter Auslaufmöglichkeit, kann ich mir persönlich gar nicht vorstellen.
Und was machen die, wenn der Hund seine Einzelzelle blöd findet? Warten sie dann, bis er randaliert, setzen sie ihn unter Drogen, holen sie ihn raus? Und wenn, dann wohin? ![]()
Die Hunde müssen dann fremd betreut werden und ob das professionell betrieben wird, ob es Familie oder Freunde sind, ist den Hunden egal, wenn es gut und verantwortungsvoll gemacht wird.
WENN! Es ist ja nunmal keine Ausnahme, dass bei "professionellen" Sittern nicht gut aufgepasst wird. Frei nach dem Motto: "Ich stopf mir die Bude mit Hunden voll und was die dann da machen, weiß kein Mensch. Ist mir irgendwie auch egal, sind ja nicht meine. Hauptsache, die Kohle fließt." Oder es werden ein paar Hunde zum Gassi mitgenommen und dann vor einem Laden angebunden, wie ich auch schon oft gesehen habe. Ich bezweifle, dass die Besitzer davon überhaupt wissen.