Also ich denke auch, dass bei einer psychischen Erkrankung ein Hund sehr wichtig sein kann. Du musst rausgehen, und solltest Hundeschule oder zumindest Leute treffen mit Hunden, so wäre man nicht alleine.
Allerdings, musst du dich befragen, was kann ich mir leisten und was nicht.
Und das du jemanden hast, der dir jederzeit beisteht.
Ein Tier bedeutet Verantwortung und jeder kleine Erfolg, wie Sitz und Platz, Beifuss kann dir unheimlich viel helfen.
Vergesse aber nie, es ist ein Tier, und keine Maschine, und Pubertät hat auch Hund auch.
Daher wäre es super, wenn du Leute mit Hundeerfahrung an deiner Seite hast, die dich aufbauen, wenn der Racker in die Pubertät kommt und jegliche Befehle vergisst
Übereile nichts, aber lass dich auch nicht entmutigen. Kläre alles ab, im Interesse des Tieres.
Tine