Beiträge von Beeblebrox

    Und weil ich nicht alle Garnelen in einer Mahlzeit verfüttern wollte, gab es heute das gleiche Süßkartoffel-Fenchel-Kurkuma-Süppchen, dazu Rührei mit Garnelen, Melone und Granatapfel (das erste Mal, er findet die Kernchen sehr lustig und schmatzt gerade herrlich darauf rum), dazu Hanföl, Darmmix und novomineral sensitiv

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    Gestern gab es ein feiertagsmenü:-)

    Süßkartoffeln mit Fenchel und viel frischem Curcuma, körniger Frischkäse mit blaubeeren und Leinöl, dazu in Olivenöl gedünstete Garnelen.

    Wer will was Lebendigs erkennen und beschreiben,

    Sucht erst den Geist heraus zu treiben,

    Dann hat er die Teile in seiner Hand,

    Fehlt, leider! nur das geistige Band.

    Mephisto in Faust


    "Du glaubst zu schieben, doch du wirst geschoben"

    Auch aus Faust.


    „Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen.“

    Per Anhalter durch die Galaxis

    "Die Jahre bringen einem viel bei, wovon die Tage nichts ahnen."

    Weiß den Film nicht mehr


    Hallo an diejenigen, die von Mera Sensitive das Lamm + Reis füttern.

    Was ist für euch der entscheidende Unterschied zum Lamb Pack von Vet Concept und dass ihr lieber Mera füttert?

    Hier der vergleich zwischen den beiden TroFus :

    1. MERA SENSITIVE LAMM UND REIS: Reis (53%), Lammprotein (20%, getrocknet), Reisprotein, Lammfett, Rübentrockenschnitzel (3%), Bierhefe (3%, getrocknet), Proteinhydrolysat (aus Hefe), Apfeltrester (2,8%), Leinsamen (2,5%), Sonnenblumenöl (1%), Kaliumchlorid, Lachsöl (0,5%), Natriumchlorid, Zichorien-Inulin (0,1%).# (Bearbeitet)


    2. [09:43]VET CONCEPT LAMB PACK : Getreide (Reis), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (Lammfleischmehl) (28,2 %), Öle und Fette, pflanzliche Nebenerzeugnisse (Rübentrockenschnitzel), Mineralstoffe, Saaten (Leinsamen), Hefe extrahiert* (Quelle für MOS)(0,1%), *getrocknet

    Mir war ehrlich gesagt nicht bewusst, dass die so ähnlich sind.

    Aber da das mera etwas mehr Fett und mehr Protein enthält (aber trotzdem noch in moderater Menge) gefällt es mir für meinen Hund besser.

    Zwingend für mich:

    Breites, gepolstertes Halsband mit Namen und Telefonnummer

    Verstellbare 3m Leine, die bequem in der Hand liegt

    Napf, der in die Spülmaschine kann

    Ein Konto, auf dem immer genug Geld für medizinische Themen und sonstige größere Anschaffungen liegt

    Alles was ich trotzdem "haben muss" oder unbedingt möchte:

    Instrumente zur Krallen-, Fell und Zahnpflege inkl. Gutes shampoo, Zahnpasta, Creme/Öl für den Nackthund

    Geschirr

    Schleppleine

    Flexileine

    Retrieverleine

    Kurzführer

    Funktionale Hundeklamotten für diverse Wetterlagen

    Körbchen mit gescheiten (orthopädischen) Matratzen und Decken zum buddeln und zudecken

    Material für Hobbies (Futterdummy, Dosen für scent detection, Spielzeuge, CC Ausrüstung)

    Leuchthalsband und reflektierende Leine

    OP Versicherung

    Reisenapf

    Outdoor Decke

    Bodenanker für den Hundeplatz

    Das Dogforum :winken:

    Gescheiter gassirucksack / Tasche

    Leckerli Beutel

    Maulkorb für Reisen und als Giftköder Schutz

    Karottenpellets und flohsamenschalen (und weitere Nahrungsergänzungen für verschiedene Zwecke)

    Hunde-taugliches Auto mit vernünftigem Transportsystem

    Musst haves extra für meinen Senior:

    Buggy

    Tragehilfe

    Windeln

    Sehr leichtgängige Flexi, wer nimmer gut hört und sieht und sich manchmal erschrickt kommt nur noch in absolut gefahrenfreien Gegenden von der Leine.

    Medikamente + Leberwurst. Viel Leberwurst.

    Danke für deine Antwort Gandorf . Klar, der Vergleich Mensch / Hund hinkt zwangsläufig, wie du ganz richtig sagst, sind die Instinkte, die das sofortige Schlingen und auch verteidigen von Futter auslösen bei uns Menschen (wenn gesund) nicht in dieser ungehemmten Form vorhanden.

    Ich denke meine Meinung dazu wird sich wie immer in der Mitte bewegen. Zwischen "Familienmitglied, das die Mahlzeiten als positiven Bestandteil des Alltags schätzt" (klar auch durch Konditionierung) und ... Ach, so wie du es beschrieben hast, besser kann ich's eh nicht😅

    Ich finde der Grad zwischen hungern lassen / Hunger für Trainings oder besser Kooperationsverstärker zu nutzen ist eh schmal. Wenn ich auf den Hundeplatz geh, schau ich auch dass Dio hungrig ist. Beim Training am Morgen gibt's Grad ne kleine Portion für den Magen davor, beim Training am Abend gibt es die kleine restliche Portion erst danach. Das ist für mich vollkommen legitim, es wäre ja auch dumm mit vollgefressen Hund auf den Platz zu gehen.

    Klar, die Kluft zwischen alles nur gegen Gegenleistung zu machen ist da die denkbar größte.

    Aber auch hier - wenn sie Gegenleistung gehorsam ist, Impulsen nicht zu folgen aus Hunger, dann finde ich es nicht gut. Wenn die Leistung allerdings eine jags bzw Jagderfolg simuliert, Futter irgendwo suchen, dummytraining oder so, ist das eine super Alternative, für man auch in meinen Augen öfters Mal machen kann, weil es dem Hund im Endeffekt super viel Spaß macht, ihn auslastet und "gemeinsames jagen" eh ziemlich geil ist.

    Einen eigenen Thread will ich nicht machen, dafür bin ich zu wenig aktiv bzw hab zu selten Lust richtig was zu schreiben 😇

    Hier ist es eigentlich wie bei walkman .

    Das einzige, wo bei uns die Leine ein Kommando impliziert ist die Retrieverleine. Wenn die übergezogen wird ist das das Signal, hinter mir zu laufen.

    Sonst

    Geschirr: normale Leine, schlepp oder Flexi, kleiner Radius / fuß auf Kommando

    Halsband: normale Leine (1 - max 3 m), "Fuß", "bei mir" oder "hinten" auf Kommando.

    Ich hatte anfangs auch geplant, dass Halsband immer "bei mir" (unser nicht-hundeplatz-fuß) bedeutet, das hat mir aber nicht getaugt, weil wir einfach oft nur mit Halsband unterwegs sind.

    Ja, das ist so. Je mehr man fragt, desto mehr Meinungen hört man. Und selbst wenn man nicht fragt:-)

    Deshalb finde ich es mittlerweile am wichtigsten, dass sich meine Erziehung und mein Zusammenleben mit den Hunden für mich und mein Bauchgefühl richtig anfühlt.

    Am Anfang meines Hundehalter-Daseins habe ich mir auch viel reinquatschen lassen, hab mich reingestresst und war deshalb oft verunsichert und sicher auch unfair zu Rumo weil ich es nicht besser wusste.

    Heute

    A) höre ich in Hundefragen nur noch auf Menschen, die in meinen Augen die erforderliche Kompetenz haben. Andere frage ich nicht und ungefragte Ratschläge schaffen es selten dahin, dass sie überdacht werden:-)

    B) habe ich meinen Weg der Hundehaltung gefunden, der ist partnerschaftlich, freundlich und liebevoll, aber immer der Energie des Hundes angepasst. Das beinhaltet sicher auch manchmal Ansätze, mit denen nicht jeder andere d'accord ist, aber für uns passen sie.

    C) Versuche ich mein Wissen immer auf mehrere oder zumindest nachweisbar aktuelle und so richtig wie mögliche Quellen zu stützen.

    Da muss man erstmal hinkommen als Neu-Hundehalter und das darfst Du Dir auch zugestehen! Du bist bemüht, du fragst um Rat, hast Trainer, die im Grunde positiv arbeiten, wie ich es lese, hast dich hier angemeldet und gehst sehr konstruktiv mit den Antworten um... Gib dir die Zeit und die Ruhe, selbst deinen bzw. Euren Weg der Hundehaltung zu finden. Und bis dahin gewähre deinem Bauchgefühl immer ein Mitspracherecht und tu nix, womit du dich eigentlich unwohl fühlst, denn das sind - zumindest für mich - die Dinge, die man am ehesten bereut.

    Gandorf ich finde deinen Ansatz gerade echt interessant und muss sagen, dass ich es von dieser Seite noch nicht in dieser Stringenz betrachtet habe. Klar, bröckchenweise auf jeden Fall.

    Daher nehme ich jetzt Mal eher aus Interesse eine Gegenposition ein.

    Könnte man nicht auch argumentieren, dass der Hund im Laufe der Domestizierung und Anpassung an uns Menschen durchaus auch in diesem Bereich eine Entwicklung durchgemacht hat? Natürlich sind Hunde noch Jäger, mancher mehr, mancher weniger. Aber in vielen Punkten sind uns unsere hündischen Sozialpartner doch sehr ähnlich geworden durch das enge zusammenleben. Und der Stress vor der festen Fütterungszeit, ist das nicht evtl. Einfach Freude? Mir geht es nämlich genauso. Wenn ich mich für meine zwei Mahlzeiten am Tag in die Küche begebe, freue ich mich auch. Der Stress, den der mal schwächere, mal stärkere Hunger verursacht, empfinde ich auch. Aber ist das schlecht? Für mich eher positiver Stress. Meine Hunde sehen eher freudig erregt aus, wenn sie auf ihr Futter warten.

    Ich will also Summa summarum nicht darauf hinaus, dass ich es richtiger finde, 100% zu festen Zeiten aus dem Napf zu füttern, Stelle jedoch die Frage in den Raum, ob es nicht Anbetracht der Entwicklung des Hundes genauso artgerecht ist? Ob unsere sehr anpassungsfähigen und intelligenten Sozialpartner hier auch menschliche Verhaltensweisen adaptieren und zusätzlich zum Schling-/Sattfress-Bedürfnis einfach feste Mahlzeiten im Tagesablauf schätzen so wie wir?

    Ich persönlich mag beides, meine Hunde bekommen gerne was beim Training oder auch mal eine Portion aus dem Dummy, aber irgendwas landet immer im Napf. Das sind sie gewöhnt und ja, das wäre Stress, wenn sie z.b. abends nichts aus dem Napf bekämen. Denn das sind sie gewöhnt und da warten sie drauf. Das stellt in unserem Alltag aber kein Problem dar. Eine reine Fütterung gegen Gegenleistung lehne ich grundsätzlich ab, das ist mit meiner Einstellung nicht vereinbar.