Ich denke das ist reines subjektives Empfinden, denn das Adrenalin, was ausgeschüttet wird, ist ja kein gutgelauntes oder schlechtgelauntes - um mal plakativ zu sprechen. Das Noradrealin auch nicht. Das Cortisol (wenn der Stressor lange genug anhält) auch nicht. Und so weiter...
Für mich ist die Bewertung dahinter nur das, was unser Gehirn draus macht. Aber ist ja auch egal - Hauptsache am Ende ist jeder zufrieden mit seinem Ergebnis, ich sag nur wie ich das so für mich bewerte.
Ich glaube, die „Gegenspieler“-Hormone ändern sich und somit ist es leichter, das Gleichgewicht zu erhalten. Bei Eustress sind oft auch Glückshormone im Spiel, während diese bei Distress nicht vorhanden sind.
Wobei ich letztes Jahr auf einen Seminar gehört habe das nicht mehr unterschieden wird beim Stress.
Trotzdem sehe ich halt andere Auswirkungen bei den beiden Stressarten.
Ich denke Hummel hat Recht das da noch anderes dazu kommt je nachdem was das Individium noch gedanklich dazu packt.
So hab ich da noch gar nicht drüber gedacht .
Danke für den Gedankenanstoss .