Beiträge von ShaCo

    Das Gewitter vorbei war macht keinen Unterschied.

    Das Cortisol ist im Körper und braucht bis zu 72 Stunden um wieder abgebaut zu werden.


    Sicher hilft Bewegung.

    Und das rumlaufen in der Wohnung dient dem Stressabbau.

    Ich würde mal überlegen was du ihm bieten kannst um Bewegung zu haben und nicht raus zu müssen.

    Ich weiß wie schwer das ist wenn man in so einer Spirale gefangen ist.

    Fakt ist wenn du ihn weiter zu dieser Strecke zwingst wird sich das weiter auf alle Strecken generalisieren weil er das irgendwann mit draussen sein verknüpft.


    Auch das Gassi draussen würde ich generell mehr strukturieren und versuchen Ruhe reinzubringen.

    Ja da hat er Panik.

    Aber es ist ein komplett anderes Bild zu dem ersten Video.

    Meiner Meinung nach ist sein Verhalten dort dem Gewitter geschuldet .

    Liegt nicht an der Strecke.

    Bloss wenn du in einer solchen Situation mit ihm dort läufst verbrennst du die Strecke.

    Sie wird immer weiter negativ verknüpft.

    Warum muss er raus wenn Gewitter ihn so stresst?

    Ich würde mit meinem Hund der auch Schiss hat bei Gewitter gar nicht auf die Idee kommen vor, während oder nach Gewitter nach draußen zu gehen :ka:

    Potato

    Ich hab das Video jetzt ein paarmal geschaut.

    Ich sehe einen sehr hektischen Hund der von dir auch immer ziemlich schnell beim schnüffeln abgebrochen wird.

    So richtig ängstlich oder panisch finde ich ihn ebenfalls nicht.

    Ich empfinde seine Körperhaltung dazu einfach zu weich.

    Nicht in Erwartung eines Triggers.

    Natürlich kann extremes Jagdverhalten und schnüffeln dazu dienen sich nicht mit Angst beschäftigen zu müssen.


    Was frisst er bei 0,36 sec.?

    Hattest du Keks geworfen?


    Ich finde auch das man das Stop am Anfang und das am Ende gar nicht vergleichen kann.

    Wie du schreibst ist es eine Übung die sich noch im Aufbau befindet.

    Da kann er natürlich in dieser Situation am Anfang wo so massiv schnüffelt gar nicht adäquat reagieren.

    Ablenkung ist viel zu groß.

    Das Stop am Tor ist meine Meinung nach auch recht halbherzig er ist durchs Tor dort räumlich begrenzt.

    Das letzte Stop ist ist gart einfach weil die Rahmendaten stimmen.

    Er kann da lernen .

    Im Netz und in der Literatur findet man m.M.n genug Infos wie die optimale Ernährung aussehen sollte ( Mensch wie Hund)

    Aber es ist halt individuell wie hier schon öfters gesagt wurde.

    Beim „verträgt der Hund „ geht es ja nicht nur darum ob der Output o.k ist.

    Mal als Beispiel .

    Einen meiner Hunde füttere ich fast tatsächlich nach „Standard“ Aufteilung beim Frisch füttern 60/40

    Würde ich das bei meinem 2ten Hund so machen bekämmen wir Probleme im Verhalten (ehemalige Schissbüx).

    Er braucht deutlich weniger tierisches und mehr Getreide und das auch noch getrennt gefüttert.

    Da haben wir sicher Defizite in der Nährstoffverteilung.

    Aber was nützt mir das alles aufs Mü ausgewogen zu füttern wenn Hund dann anderweitig Probleme bekommt.


    Dann kommen ja noch die eigenen Vorlieben dazu.

    Möchte ich Fertigfutter ?

    Müll und hohe Futtermenge bei Dosen ?

    Konzentrat und stark bearbeitetes bei TroFu?

    Will ich selbst zusammenstellen?

    Kochen ?Roh?

    Bereitet ihr Euch irgendwie auf einen möglichen Blackout vor? Ich denke mehr oder weniger alle werden ja das Frischfleisch nicht täglich kaufen, sondern vorportionieren und einfrieren. Ich hab ja immer noch die (vielleicht naive) Einstellung, das sowas in Deutschland nicht passiert, aber wenn doch, wie macht ihr das dann mit der Ernährung der Hunde?? Täglich frisch kaufen?

    Habt Ihr da schonmal drüber nachgedacht? Gar geschrieben? Gerne lese ich das nach, wenn das schonmal war. Die Schnellsuche hat leider dazu nichts ergeben.

    Ich glaub im Falle eines Blackouts hätten wir alle andere Sorgen.

    Dann essen alle ….Mensch wie Hund das was machbar ist :ka:

    Der TA sagt, es kann vieles sein, wobei er im Moment von einem Pilz ausgeht. Es besteht tatsächlich ein Zusammenhang zwischen der gefangenen und gefressenen Maus. Daran dachte ich direkt, doch dieser Verdacht erschien mir so weit hergeholt, dass ich davon nichts sagte.

    Der TA sagte, die Mäuse verursachen sehr große und viele Probleme bei Hunden.

    Wir haben jetzt ein Antipilzmittel bekommen und sollte das nicht wirken, werden wir nächste Woche zu Hause eine Biospsie machen lassen. Hier ist das ungünstig, weil der TA ab Mittwoch in Urlaub geht, aber das Pilzmittel muss ja auch erst einmal die Chance bekommen, zu wirken.

    Der TA ist super, er gibt sich ernorm viel Mühe und lässt sich viel Zeit, erklärt alles etc


    Im Normalfall schauen die einfach mit einer Schwarzlichtlampe ob es Mycose ist. :ka:

    Ein Abklatsch dient nur der spezifizierung für die Behandlung.


    Aber drück die Daumen das ihr das schnell in den Griff bekommt 🍀🍀🍀