Beiträge von ShaCo

    An Tagen wo wir trainieren landet MOrgens und Abends weniger im Napf.

    Bzw. Abends auf dem Hundeplatz dann das Abendessen beim Training.

    Aber Zuhaus gibt es dann immer noch nen Keks.


    Mal vom vom für mich bedenklichen Ansatz bei reiner Handfütterung und dem gesundheitlichen Aspekt abgesehen .....ich habe durch diese "Trainingsart" schon so manchen Hund gesehen wo die Halter sich damit auch noch einige Probleme dazu trainiert haben die vorher nicht da waren.

    Z.b Ressourcen verteidigen in dem Fall oft den Menschen bzw. den Futterbeutel.

    Einfach Bedingungen schaffen das der Hund gar nicht erst ins meiden fallen kann.

    Meiner Meinung nach verhindere ich überzogenes Meiden nicht durch Meiden der Situationen sondern dadurch, gerade diese zu üben und über das Meiden hinweg zu arbeiten.

    Ja das so eine Gradwanderung.

    Bei meiner Schissbüx hab ich die Erfahrung gemacht das erstmal vermeiden der Situation meinerseits für gewisse Zeit und dann neues Training oft einfacher ist als in spooky Situationen rein zutrainieren.

    Mache ich teils im Sport auch so wenn mal ne Übung "kaputt" ist.

    Einfach auch um den Druck rauszunehmen :ka:

    Ich würd auch weniger trainieren sondern wie schon gesagt andere Bilder für den Hund schaffen.


    Z.b mit der Rampe fürs Auto ,war jetzt nicht Richtung Schmerzen gedacht .

    Oder beim Geschirr Abläufe verändern.

    Manchmal misst man mit der ganzen trainieren den Dingen zuviel Bedeutung zu.

    Einfach Bedingungen schaffen das der Hund gar nicht erst ins meiden fallen kann.

    Nein bitte nicht mit Druck ,hilf ihr!

    Das mach ich seit Anfang an ja. Alles mit viel positiver Verstärkung. Aber wie soll ich dem Hund helfen ausser Autofahren mit möglichst viel Angenehmem zu verknüpfen? Oder Ohrentropfen? Sie kennt den Deal Ohrentropfen gibt Käse. Wir haben auch das Fläschen am Ohr positiv trainiert. Nur - Ohrentropfen sind derzeit schlimm und Käse weniger wert als keine Ohrentropfen. Wie soll man da ohne Druck arbeiten?

    Ich kenn das ,ist schwierig.

    Ich versuche Mittelweg zwischen positiv belegen,aber nicht zu sehr sonst bestätigt das manchmal auch die Unsicherheit , und einfach machen zu finden.

    Ich hab hier ja ne ehemalige Schissbüx.

    Geschirr z.b war/ist bei uns auch Thema.

    Er mag nix über denn Kopf gezogen bekommen und hatte änfänglich vorallem Angst wenn man was in der Hand hatte.


    Ich versuche immer das locker zugestellten und vorallem hilft uns wenn ich negativ besetzte Abläufe anders gestalte.

    Wie z.b seitliches annähern oder auch mal sagen "Nein nicht weglaufen ,das schaffst du!"

    Hört sich blöd an funktioniert bei uns aber.

    Wie muss sie denn ins Auto steigen?

    Eventuell wäre Rampe ne Option?