Beiträge von Sarah42

    Ich würde eher sagen es ist umgekehrt - wenn mich der Hund ernst nimmt, sitzt der Rückruf (besser), weil es dann tendenziell kein Abwägen des Hundes ist, ob er in dem Moment kommt oder nicht, sondern einfach klar ist, dass er jetzt kommt. Und dafür gibt's dann in einigen Situationen eben auch eine Belohnung/Bestätigung :)

    Was mag Charlie denn gern mit dir machen? Also ich mein jetzt wirklich nur mit dir, ohne dass du Leckerlis oder Spielzeug in der Hand hast?

    Zergelt er gern mit deinem Arm oder rauft gern mit dir? Spielt er gern Fangen? Oder springt er gern an dir hoch? Oder wird er gern durchgeklopft? Mag er gern hinter den Ohren gekrault werden?

    Ich nutz dann einfach solche Sachen als Belohnung, gerade beim Rückruf lad ich den Hund einfach körpersprachlich dazu ein, beim Ankommen in meinen Arm zu beißen/an mir hochzuspringen oder was auch immer er gern hat.

    Er zergelt gerne und wir spielen ab und zu fangen, das findet er toll - aber das als Belohnung einzusetzen, daran hab ich noch nicht gedacht. Werde das aber auf jeden Fall Mal ausprobieren!

    Ich glaube ein Knackpunkt könnte tatsächlich der Punkt sein dass der Großteil der Arbeiten die du mit ihm machst, nicht besonders interaktiv sind.

    Beim Mantrailing als auch beim Dummy muss er selber seine Nase nutzen und arbeitet eher entfernt von dir. Gibt es irgendwelche Dinge die ihr richtig interaktiv zusammen macht und ihm Spaß machen? ZB Tricksen, Zerre oder einfach sonst wie herum blöden ( Räuber und Gendarm bspw).

    Naja, was heißt interaktiv - gerade das Dummytraining ist ja interaktiv weil er auf mich achtet, ich Anweisungen gebe und wir Party feiern wenn er es bringt. Tricksen ist gar nicht seins, muss aber sagen an der Auslastung möchte ich nicht groß was verändern, vor allem weil wir im Dummy Prüfungsniveau anstreben - will seine Gehirnzellen nicht mit noch einer dritten Sportart verbrauchen :tropf:

    Wir arbeiten beim Rückruf ähnlich wie weiter oben beschrieben, Belohnung ist etwas was es NUR dafür gibt! Niemals nie für was anderes.

    Ich finde es immer wieder faszinierend wie unterschiedlich das ist. Mico wird eine Belohnung iwann immer langweilig, vollkommenen egal wie geil er sie eig findet und das es das nur für den Rückruf gibt. Also hab ich es aufgegeben da was ganz besonders tolles für zu haben.

    Also Rückruf wird schon hochwertiger belohnt, aber es gibt eben immer mal was anderes das dann einfach wechselt. Gestern zB waren Lungenwürfel nicht mehr gewünscht und der Herr wollte stattdessen lieber sein stinknormales TF. Also kann ich die Lungenwürfel vorerst rausnehmen, das ist gerade einfach nicht mehr lohnenswert für ihn. In ein paar Wochen findet er dann was ich jetzt mitnehmen werde blöd und freut sich wieder über die Würfel.

    Ich muss aber dazu sagen - Charlie ist es komplett egal was er kriegt, solang es viel ist :tropf: in dem Sinn wäre es ihm wohl am liebsten, er würde für jeden Rückruf einfach ne Tagesration Trockenfutter kriegen |)

    Ich denke nicht, dass die Auslastungsmodelle oder die Bestätigung des Rückrufs irgendetwas damit zu tun haben bzw es irgendwie ändern würden, dass der Hund ohne Schleppleine draußen sein Ding macht.

    Sarah42 muss einfach vermittelt bekommen, dass sie von ihrem Hund ernst genommen wird. Nicht im Sinne von Tyrannei und Machtfantasien, sondern ganz schlicht im Sinne davon, dass er es respektiert, wenn sie sagt, er soll irgendwas seinlassen und dass dann auch einfach nur sein lässt - ohne Erwartungshaltung, ohne Entscheidung "Hmmm aber dann nehm ich lieber die Rehspur". Natürlich kann man noch die Bestätigung idealer gestalten, die Auslastung noch "perfekter" - aber das ist imA zwar schön für den Hund, für die Erziehung aber genau unwichtig.

    Wenn das nämlich der Fall ist, dass sie da ernstgenommen wird, wird sowohl der Rückruf klappen (weil der Hund sich einfach nicht anders entscheidet), als auch braucht es dann keinen anderen oder gar mehr Beschäftigung. Die hat nur was mit dem grundsätzlichen Spaßfaktor im Leben zu tun und dem daraus resultierenden Ausgleich. Zumindest bei nicht leistungsgezogenen Hunden. Ob der Hund hört steht auf nem anderen Blatt.

    My 2 Cents.

    Und genau das ist eigentlich das, worauf ich hinaus möchte und was mir diese Beiträge auch wieder bestätigt haben. Ich möchte (irgendwann Mal, ist klar dass es jetzt noch nicht geht), dass Charlie nicht auf den Rückruf hört, weil ich dann in meine Zauberkiste greife und die super-mega-über-drüber-Überraschungsbelohnung auf ihn wartet. Natürlich wird er sein Leben lang für sowas wie den Rückruf belohnt, aber das muss echt nicht jedes Mal sein und vor allem kann ich nicht immer noch hochwertiger und hochwertiger belohnen. Das ist dieser Punkt den ich mit Bestechung meine - Charlie soll Mal soweit sein, dass er kommt weil ich es, stumpf gesagt, verlange. Und das geht meiner Meinung nach einher mit dem respektiert und ernst genommen werden vom Hund. Ich möchte keine Bittstellerin sein, wo der Hund abwägt ob ihm das jetzt gerade rein passt oder nicht, sondern es gibt eben Situationen, da muss er einfach hören und wissen, dass ich es ernst meine. Da ist der Hauptpunkt der mich jetzt an unserem Verhältnis, an der Erziehung und am Zusammenleben massiv stört. Ich laste Charlie liebend gerne Rassetypisch aus, er hat seine Sozialkontakte und wir kuscheln abends auf der Couch. Aber ich möchte ernst genommen und respektiert werden, genauso wie ich ihn und seine Bedürfnisse ernst nehme. Da müssen wir jetzt Mal hin.

    Hummel hat mir da schon einen tollen Trainervorschlag gemacht, da werden wir im neuen Jahr hinfahren und unser Glück probieren :bindafür:

    DieStudentin das werde ich Mal ausprobieren, danke für den Tipp!

    SpaceOddity ne das haben wir tatsächlich noch nie gemacht, muss gestehen ich weiß gerade nicht so wirklich wie ich das machen soll :tropf::tropf:also wie ich ihn dazu animieren kann :fear:

    Terri-Lis-07 im Schnitt 1x pro Woche Mantrailing (abwechselnd als Kurs und privat) und jetzt fangen wir wieder mit dem "professionellen" Dummytraining an. Das haben wir mehrere Monate pausiert, weil er Dank der Pubertät und der Hormone nicht dazu in der Lage war - jetzt durch den Chip ist es so langsam wieder möglich! Wenn hier der Lockdown endlich wieder vorbei ist, sind wir dafür 1-2x die Woche am Hundeplatz.

    Hol dir doch nen Fellball /- dummy und bestätige damit . Hat auf viele Hunde ja tatsächlich nen höheren Reiz.

    Den Felldummy hab ich tatsächlich, irgendwie fährt er aber auch darauf wenn er im trieb ist nicht so richtig ab (aber natürlich deutlich besser als auf Futter in dem Moment). Ich glaube aber dass es daran liegt, dass er für sein Leben gern Spuren verfolgt. Also dass es nicht das hinterhetzen hinter einem Tier ist (hat er bisher zum Glück nur ein einziges Mal gemacht als neben ihm ein Hase hochging und ich die Leine nicht halten konnte), sondern viel mehr das Spuren verfolgen. Vermutlich ist er deswegen auch so extrem motiviert beim Mantrailing und findet Dummytraining hauptsächlich dann spannend, wenn's eine Suche gibt. Und da hab ich einfach noch keine richtige gute Möglichkeit gefunden, wie ich ihn beim Abruf aus dem Spiel-verfolgen adäquat belohnen kann...

    Wenn du den Hund rufst und er nur zum Leckerchen abholen mal eben vorbei kommt, zeigt er dir eigentlich den Mittelfinger...

    ganz genau :tropf:. Ne so werde ich das jetzt auch wieder machen, da hat sich einfach auch bei mir die Bequemlichkeit eingeschlichen, schnell Belohnung rein und ab gehts. Das muss ich jetzt wieder an mir ändern - Back to the roots :tropf:.

    @Alana3010 ja leider, der Jagdtrieb haut da echt einiges zusammen... Generell ist es ihm ja völlig egal, welches Futter es zur Belohnung gibt. Hauptsache viel xD. Aber wenns ums jagen geht ist Futter einfach bei weitem nicht so hochwertig, da müsste ich, wenn es nach ihm geht, mit dem toten Hasen wedeln den er dann Apportieren darf :ugly:|)

    Ich habe ja sowieso das Gefühl, dass ich zu viel über Futterbelohnung arbeite und Charlie viele Dinge eben nur (bzw. Hauptsächlich aus dem Grund) macht, dass es Futter gibt. Ist bei einem Labbi natürlich praktisch, aber ich habe in manchen Situationen echt das Gefühl, dass er Dinge nicht aufgrund von Kooperationsbereitschaft oder so macht, sondern nur der Belohnung wegen.

    Wo ist das Problem, den Hund dafür zu belohnen, dass er seinen Impulsen nicht ungehemmt nachgibt? Ich habe nie die Erwartung, dass mein Hund nur wegen meiner schönen Augen auf seine rassetypischen Privatvergnügen verzichtet - da muss schon eine Gewohnheit etabliert werden, dass es sich lohnt, mit mir zu kooperieren!

    Und grad bei einem Junghund ist Belohnung ausschleichen keine gute Idee. Denn dann bleibt dir nur Repression /Strafe, und die ist grad auf Distanz nicht wirklich praktikabel....... Ganz abgesehen davon, dass sie bei Hund und Halter für schlechte Laune sorgt.

    Ne das meinte ich gar nicht, ich will nicht jetzt schon Belohnungen ausschleichen oder so (wäre ein denkbar schlechter Zeitpunkt :tropf:) aber ich hab teilweise das Gefühl, dass er Dinge nur macht, wenn ich schon mit Leckerlis parat stehe. Oder dass ich ihn zum Beispiel abrufe, er kommt, schnappt sich quasi im Vorbeigehen das Leckerli und Zack geht's weiter. Ich versuche schon ihn länger bei mir zu lassen sodass ich die Aufmerksamkeit bekomme, denke aber ehrlich gesagt auch nicht immer dran. Das ist eigentlich auch der Punkt - seine Aufmerksamkeit hab ich primär dann, wenn's was zu fressen gibt. Ansonsten gibt's sehr oft Dinge, die spannender sind! Aber wir haben eigentlich fast nie über Belohnung durch Spiel oder Streicheln oÄ gearbeitet, er hatte da auch nie wirklich Interesse dran. Futter ist und bleibt für ihn das höchste der Gefühle!

    Gutes Beispiel ist dafür auch das Dummytraining. Das macht er, aber hauptsächlich nur weil es dafür Kekse gibt. Würde ich es ein einziges Mal nicht belohnen, ist die Chance hoch dass er es beim zweiten Mal gar nicht mehr richtig bringt |)

    Okay, danke euch beiden! Er bekommt jetzt eh erstmal keinen Freilauf mehr, dabei fühle ich mich selber zu unwohl und will auch nicht, dass sich diese Ignoranz festigt.

    Ich habe ja sowieso das Gefühl, dass ich zu viel über Futterbelohnung arbeite und Charlie viele Dinge eben nur (bzw. Hauptsächlich aus dem Grund) macht, dass es Futter gibt. Ist bei einem Labbi natürlich praktisch, aber ich habe in manchen Situationen echt das Gefühl, dass er Dinge nicht aufgrund von Kooperationsbereitschaft oder so macht, sondern nur der Belohnung wegen. Ich weiß nur einfach noch nicht, wie ich dahingehend unsere Bindung verstärke und wir besser miteinander kooperieren, da habe ich bisher auch noch keinen Trainer gefunden, wo ich das Gefühl hätte, dass er mir das näher bringen könnte. Ist auch mein erster Hund und prinzipiell bin ich echt zufrieden mit ihm (weil er in vielen Situationen echt gut hört), aber ich merke eben doch, dass das oft nur passiert wenn's gutes Futter gibt und wir eher in Richtung Bestechung laufen...

    Wo wohnst du denn? Vielleicht kann dir jemand einen Trainer empfehlen?

    In Wien :) weiß nicht ob da jemand Trainer kennt...

    Naja bei mir gibts immer Futter für richtiges Verhalten. Aber ich schau dass der Hund das Verhalten von sich aus zeigt ohne eine Stereotype zu entwickeln (beide neigen rassetypisch dazu, das hatten wir grad).

    Mmh keine Ahnung ich habs heut schon empfohlen irgendwo und ich machs wieder: Richtig spielen mit Hund von Ekard Lind zieht sich durch meine gesamte Hundehaltung. Die Hunde arbeiten gern zusammen, man hat einen spielerischen Alltag. Ich liebe es.

    Ich besteche meine Hunde nicht aber ich belohne halt schon.

    okay vielen dank, dann werde ich mir das Mal holen!

    Okay, danke euch beiden! Er bekommt jetzt eh erstmal keinen Freilauf mehr, dabei fühle ich mich selber zu unwohl und will auch nicht, dass sich diese Ignoranz festigt.

    Ich habe ja sowieso das Gefühl, dass ich zu viel über Futterbelohnung arbeite und Charlie viele Dinge eben nur (bzw. Hauptsächlich aus dem Grund) macht, dass es Futter gibt. Ist bei einem Labbi natürlich praktisch, aber ich habe in manchen Situationen echt das Gefühl, dass er Dinge nicht aufgrund von Kooperationsbereitschaft oder so macht, sondern nur der Belohnung wegen. Ich weiß nur einfach noch nicht, wie ich dahingehend unsere Bindung verstärke und wir besser miteinander kooperieren, da habe ich bisher auch noch keinen Trainer gefunden, wo ich das Gefühl hätte, dass er mir das näher bringen könnte. Ist auch mein erster Hund und prinzipiell bin ich echt zufrieden mit ihm (weil er in vielen Situationen echt gut hört), aber ich merke eben doch, dass das oft nur passiert wenn's gutes Futter gibt und wir eher in Richtung Bestechung laufen...

    Ehrlich gesagt brülle ich ihn an, entweder kommt er dann von selbst zurück oder ich sammel ihn ein und die Leine kommt wieder dran.

    Ich tue mir bei ihm einfach schwer, wirklich zu ihm durchzudringen sodass er wirklich merkt, dass er scheiße gebaut hat. Ich hab das Gefühl, dass ich da wirklich körperlich werden müsste damit er kapiert dass ich richtig sauer bin (und das will ich nicht), er ist da irgendwie sehr unbeeindruckt. Aber das mit dem wegtreiben hab ich noch nicht probiert, auf die Idee bin ich irgendwie gar nicht gekommen |). Aber das ist echt mein Hauptproblem, wenn ich ihn Mal anschnauze weicht er zwar zurück, aber das hält genau (ungelogen) für 5s. Mir fehlt da die Anleitung, wie ich ihm klar mache, dass das ein Tabu ist.

    Genau, er ist jagdlich sehr motiviert (aber eben nur im Freilauf, an der (Schlepp)Leine nimmt er sich total zurück). Wird wohl eh drauf hinauslaufen, dass er wieder Leinenknast hat :ka:

    Über anbrüllen wird er nie motiviert sein zu kooperieren :ka:

    Wie baust du die SL denn ab und wieso darf er mehr als doppelt so weit laufen wenn er frei ist als an der SL? Wie schaut SL-'Freilauf' bei euch aus, wie hält er da den Radius ein?

    Aber was soll ich denn in der Situation machen, wenn er mich bzw den Rückruf komplett ignoriert?

    Sobald er im Freilauf ist, bewegt er sich so als könnte er machen was er will. Ich rufe ihn sobald er zu weit läuft oder er bekommt ein "Warte" bis ich aufgeschlossen habe und dann geht's weiter. An der 15m Schleppleine (wo ich das Ende in der Hand halte) ist die Leine fast die auf Spannung, sobald er merkt er kommt ans Ende bremst er ab und wartet etwas. Er darf ja im richtigen Freilauf eigentlich nicht so weit weg laufen - das wird nur ständig zu einem Spiel aus Rufen/Warten...

    Alles klar, danke für die Erklärung! Ich muss auch sagen ich fühle mich momentan extrem unwohl wenn er Mal im Freilauf ist, weil ich da einfach merke, dass ich schwer auf ihn einwirken kann. Wir trainieren gerade das Sitz auf Entfernung, dann werden wir das Mal weiterverfolgen. Dass der Rückruf dann auf 40m nicht funktioniert ist eigentlich einleuchtend :tropf:.

    Wenn ich die Schleppleine nicht in der Hand habe, verhält er sich eigentlich wie wenn er im richtigen Freilauf ist, das macht keinen Unterschied für ihn...

    Wie trainiere ich den Rückruf und auch den Radius bei diesem Übergang Schleppleine/Freilauf? Ich hab da tlw echt das Gefühl, er verarscht mich so nach dem Motto "ätsch, ich bin schneller als du und komm nur dann, wenn ich Lust hab"...

    Wie reagierst du wenn er nicht kommt?

    Bei mir würde ein Hund der so handelt nicht frei laufen bis das sitzt. Ist das nicht auch dein Labbi der jagdlich motiviert ist oder?

    Ich bin da ja gern ein Mensch für klare Grenzen und lieber einmal deutlich sagen was ich möchte als immer wieder das gleiche zu diskutieren.

    Ehrlich gesagt brülle ich ihn an, entweder kommt er dann von selbst zurück oder ich sammel ihn ein und die Leine kommt wieder dran.

    Ich tue mir bei ihm einfach schwer, wirklich zu ihm durchzudringen sodass er wirklich merkt, dass er scheiße gebaut hat. Ich hab das Gefühl, dass ich da wirklich körperlich werden müsste damit er kapiert dass ich richtig sauer bin (und das will ich nicht), er ist da irgendwie sehr unbeeindruckt. Aber das mit dem wegtreiben hab ich noch nicht probiert, auf die Idee bin ich irgendwie gar nicht gekommen |). Aber das ist echt mein Hauptproblem, wenn ich ihn Mal anschnauze weicht er zwar zurück, aber das hält genau (ungelogen) für 5s. Mir fehlt da die Anleitung, wie ich ihm klar mache, dass das ein Tabu ist.

    Genau, er ist jagdlich sehr motiviert (aber eben nur im Freilauf, an der (Schlepp)Leine nimmt er sich total zurück). Wird wohl eh drauf hinauslaufen, dass er wieder Leinenknast hat :ka: