Bei uns war in der letzten Woche total viel los:
Montag + Mittwoch beim Hundesitter, wo er im Rudel nur am Toben ist bis 13 Uhr
Dienstag eine kleine Wanderung mit 8km in knapp 2 Stunden
Donnerstag Mantrailing Schnuppertraining
Samstag 2h Spaziergang und dann Schnuppertraining in einer neuen Hundeschule, das statt 30min (so wie es auf der Homepage steht) fast 2h gedauert hat.
Gestern Abend hat er dann erbrochen und ich Helikopter Mama habe die ganze Nacht kaum schlafen können und bin bei jedem Mucks den er gemacht hat aufgewacht
Seit gestern lassen wir es deutlich gemütlicher angehen, er ist auch die ganze Zeit nur am schlafen... 2x täglich gibt's ne 30min Runde, ansonsten passiert hier nix.
Ich habe jetzt Mal eine Frage in die Runde: seid ihr mit euren Junghunde regelmäßig in die Hundeschule gegangen? Wenn ja bis zu welchem Alter, wenn nein wieso nicht und habt ihr etwas stattdessen gemacht (z.B. private Trainerstunden)?
Wir haben uns jetzt erstmal dafür entschieden, keine Hundeschule mehr zu besuchen. Wir werden ab Februar alle 2 Wochen Mantrailing machen, aber ansonsten (erstmal) nichts. Bei uns ist es einfach so, das er in der Hundeschule praktisch alles (fast) perfekt kann. Im Alltag gibt's klarerweise die ein oder andere Baustelle, aber da habe ich das Gefühl dass mir eine Hundeschule im klassischen Sinn nichts bringt... Ich habe mir jetzt noch ein paar neue Bücher bestellt (ua von Fichtlmeier) und werde mich etwas einlesen. Ich habe auch überlegt mit einfach einzelne Trainerstunden bei uns Zuhause zu holen, damit man direkt an den Problemstellen im Alltag arbeiten kann, aber da bin ich mir noch unsicher...
Wie erkenne ich einen guten Trainer überhaupt?
Und eine praktische Frage habe ich noch: seit neuestem legt sich Charlie wenn er einen Hund sieht und dieser sich ihm frontal nähert (beide angeleint) flach ins Platz auf den Boden und legt tlw den Kopf ab. Auf mein Kommando hin bleibt er auch dort liegen, aber was sagt das Körpersprachlich aus? Es wirkt irgendwie nicht so.... Harmonisch auf mich