Was nun? Schwierige Situation
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Ich würde dei Entscheidung auch deiner Mutter selbst überlassen. Ihr einen neuen Hund "unterzuschieben" halte ich auch nicht für gut. Wenn sie selbst einen möchte, ist es sicher sinnvoll darüber nachzudenken und evtl. nach einem schon etwas erzogenen Junghund zu suchen.
Allerdings muss ich dich enttäuschen, denn ein neuer Hund kann die Trauer um den vorhergehenden nicht annähernd lindern. Auch unser Hund ist Ende August verstorben (ebenfalls an Krebs und nur 8 jahre alt) und die ganze Familie war völlig fertig. Es war, als wäre ein Freund gegangen - eben nicht nur ein Hund. Wir haben uns dann auch dazu entschlossen, einen neuen Hund anzuschaffen. Mylo, unser Kleiner, hat uns dann ganz fasziniert, obwohl wir eigentlich erst nächstes Jahr wieder einen neuen Hund wollten, haben wir uns dann doch für ihn entschlossen.
Die Trauer um unseren ersten Hund hat das nicht annähernd gelindert. Im Gegenteil - ich fand die ersten Tage mit neuem Hund sogar nochmal richtig schlimm, weil einem dann erst so bewusst ist, dss er nicht mehr da ist. Sicher, ein neuer Hund ist eine neue Aufgabe und ich liebe den Kleinen wirklich sehr und bin total glücklich mit ihm - aber der Schmerz beim Gedanken an unseren verstorbenen Hund hat nicht nachgelassen und wird das wohl so schnell auch nicht. Das ist sicher bei jedem anders, aber so habe ich das empfunden. - Vor einem Moment
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