Wie zwei Hunde gemeinsam an Garten gewöhnen?
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Hallo Ihr lieben.
Wir haben es fast geschafft, wahrscheinlich gehören wir auch bald zu diejenigen die einen Garten besitzen. Mündliche Zusagen haben wir schon, müssen nur noch unterschreiben.
So und nun das Problem. Meine Eltern haben auch einen (kleinen) Hund und mein Casper und der kleine, ich sag mal, ignorieren sich höflich. Beide Hunde sind 2 Jahre alt und der von meinen Eltern ist kastriert. Die ersten Zusammentreffen waren sehr schwierig und die Hunde haben sich jedesmal gefetzt. Wir sind dann ein halbes Jahr nicht mehr miteinander spazieren gegangen und haben uns jetzt zweimal auf neutralen Boden getroffen und die Hunde zeigten wenig bis gar kein Interesse zueinander. Wir sind beide male ca. 4 Stunden spazieren gewesen, und die Hunde haben sich ignoriert bzw. mein Casper hat ein paar mal Interesse gezeigt, einmal kurz mit schnuppern und ein anderes mal aus in blöden Situation heraus (es ging um ein Stöckchen), hat er den Hund von meinen Eltern angeknurrt. Das knurren haben wir sofort unterbunden und danach war auch alles wieder i.O. . Danach konnten die Hunde sogar abwechselnd (jeder sein eigenes)Stöckchen aus dem Wasser holen, ohne irgend ein rumgezicke.So lange rede, kurzer Sinn.....Da meine Eltern sich den Garten mit uns teilen werden, werden sie dann auch öfters dort sein.
Um nicht gleich alles kaputt zu machen, wie gehen wir am besten vor, das die Hunde beide den Garten teilen können und akzeptieren das der andere Hund auch dort ist? Beide Hunde haben gar keine Gartenerfahrung. Sollen wir das erste Mal bevor wir in den Garten gehen, uns vorher treffen und dann gemeinsam reingehen?Lg caspisfrauchen
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- Neu
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hallo,
puh, bin kein experte, aber wenn wir im garten besuch mit hunden bekommen, treffen wir uns draussen auf neutralem gelände (feld), wo die hunde frei laufen können. danach gehen wir alle gemeinsam rein. das hat bis jetzt immer geklappt, obwohl unser garten sozusagen das territorium meines hundes ist, akzeptiert er alle anderen bis jetzt super.
wenn ihr ja sozusagen neu startet, würde ich vermeiden, dass einer von beiden hunden schon längere zeit (mehrere tage oder wochen) den garten mit seinen hh "alleine" nutzt, um es nicht als sein revier anzusehen. so ist es für beide noch relativ neutral.
ich glaub es wär das beste, von anfang an mit beiden hunden in den garten zu gehen, vorher aber draussen treffen und gemeinsam rein.
das zu beginn also klar ist, juhu wir haben einen garten, den gibts aber nur mit dem anderen hund gemeinsam...zumindest für die erste zeit, wenn ihr das so machen könnt.
wenn ihr dann später mal, die eine oder andere partei schon mit dem jeweiligen hund drin seid, und der andere part kommt mit seinem dazu, darauf achten, dass der neu ankommende nicht "angemacht" wird beim betreten vom anwesenden hund - schliesslich habt ihr zu entscheiden, wer da reingeht und wer nicht.
ich hoffe, dass noch andere tipps kommen von mehr erfahrenen, aber so würd ich das erst mal angehen.
viel spass mit eurem garten!
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